die Preise haben jetzt eine gute Dimension. Der erste Preis in Zelle I9 macht Sinn: 20 Stk gekauft zum Preis von 100 am 01.01.22 gehen direkt in den Absatz von 2022. Aber in 2023 wird die Menge verkauft, die am 01.10.22 beschafft wurde. Folglich sollte in Zelle I10 eine 80 stehen und nicht 53,33. Und für 2024 sind noch 10 Stk aus der Beschaffung vom 01.10.22 übrig, der Rest kommt aus der Beschaffung vom 01.01.24. Somit kommt man bei Mengengewichtung für 2024 auf einen Preis von 70. Und so weiter. Siehst Du die Möglichkeit, das zu heilen?
Zitat:... Siehst Du die Möglichkeit, das zu heilen?
Wenn du die meine PQ-Lösung genau anschaust, dann siehst du, dass sich aus 17 Zugängen und 14 Abgängen 73 Mapping-Positionen ergeben. Ich will jetzt nicht ausschließen, dass sich das auch mit Formeln realisieren lässt, aber das erfordert dann vermutlich einen ganz anderen Formelansatz.
ich habe mir Deine Datei angeguckt. Sorry, aber ich kann für mich nicht nachvollziehen, was Du gerechnet hast. Soweit ich das sehe, sind die Werte alle hardkodiert. Wahrscheinlich eine super Lösung. Aber sie erschließt sich mich einfach nicht mangels Formeln. Oder übersehe ich da etwas?
Oder anders gefragt: Mit überschaubaren Excel-Formeln lässt sich das Problem der Zuordnung von Beschaffungspreisen zu den Absatzmengen nach FIFO nicht lösen, richtig?
da hast du bisher mehrfach überlesen, dass ich meine Lösung mit Power Query erstellt habe. Daten > Abfragen und Verbindungen, zeigt dir die Abfragen, die du zur Bearbeitung öffnen kannst.