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... der große Unterschied ist, das deine/eure Formeln nicht vom "Normalbenutzer" verstanden und bearbeitet/angepasst werden können... bei meiner ist es anders... aber in einem anderen Post hatte ich hier gelesen, das es egal ist, ob der TE etwas damit anfangen kann... der Meinung bin ich eben nicht!!! Bei seiner Anfrage ist nicht davon auszugehen, das wirklich die 1 Million Zeilen benötigt werden...
Der einzige Hinweis ist, das die Formel großzügig nach unten zu ziehen ist...
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• Axel4711
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07.08.2025, 16:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2025, 16:38 von ws-53.)
Zitat:Der einzige Hinweis ist, das die Formel großzügig nach unten zu ziehen ist... Du hast aber den Hinweis vergessen, dass oben weder Zeilen eingefügt, noch gelöscht werden dürfen, da es sonst sofort die Formel verhaut! Wie es ausschaut führen auch Einzelmengen > 99 zu Problemen. Aber wenn der TE damit glücklich ist, soll es mir recht sein!!!
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@rate mit,
hier erst mal zum anschauen die Formel für Spalte K ohne INDIREKT. INDEX kann statt einem Wert auch einen Bereich - also hier eine Zelle - wiedergeben. Sofern möglich, würde ich in K9 schon das -(SUMME($K$8:K8) setzen, weil dann alle Formeln entsprechend einheitlich sind.
=WENN(F9<>"";((SUMME($M$9:INDEX(M:M;SUMME($G$9:G9)+8)))-(SUMME($K$8:K8)));"")
Für BEREICH.VERSCHIEBEN kann man sich da auch was überlegen, mit INDEX und VERGLEICH oder VERWEIS.
. \\\|/// Hoffe, geholfen zu haben. ( ô ô ) Grüße, André aus G in T ooO-(_)-Ooo (Excel 97-2019+365)
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Hallo in die Runde, Ich hab da mal was gefunden... Was meiner Meinung nach besser für die "allgemeine Realität" passt, weil in den Datenbanken (zumindest was ich so in die Finger bekommen habe) das Scenario des TE so nicht vorkommt. Daher ist das folgende genau genommen am Thema hier vorbei, Entschuldigung, bitte nicht hauen.  Da der TE aber immer noch mitliest, und mir es so scheint als wenn das alles bei ihm noch im Fluss ist, wollte ich das mal anmerken. https://community.fabric.microsoft.com/t...-p/2126981Man hat in Datenbanken immer einen Artikel (eine ID), das wäre in dem Beispiel das Symbol. Zu-/Abgang (buy/sell) steht kunterbunt untereinander und was man noch braucht ist der Preis pro ID (Value per unit). Der Rest ist Beiwerk. Ich find das ziemlich cool gemacht, so bekomme ich für jeden beliebigen Artikel ein FIFO. Da man in PQ wunderbar filtern kann ergeben sich einige Möglichkeiten, ich kann quasi an jedem beliebigen Zeitpunkt starten, wenn ich die Daten ZA sortiere wird es LIFO. Was bisher fehlt (ich habe mir Eure Lösungen nur zum Teil und auch nur grob angeschaut) ist die Erkennung eines Underflow, also wenn mehr abgeht als in der Realität da ist... Was in manchen Datenbanken so passiert und dann damit automatisch Bestellungen/Nachproduktion ausgelöst wird. Andreas.
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07.08.2025, 18:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2025, 18:24 von rate mit.)
Zitat:Du hast aber den Hinweis vergessen, dass oben weder Zeilen eingefügt, noch gelöscht werden dürfen, da es sonst sofort die Formel verhaut! Ich habe auch nicht gesagt, das er den PC erst einschalten und Excel aufrufen muss... aber davor muss er dann den PC noch mit einer Stromquelle verbinden.... usw... Zitat:Wie es ausschaut führen auch Einzelmengen > 99 zu Problemen. ... dann kann er die Formel anpassen... Code: =WENN(SUMME(C:C)<ZEILE(E9)-8;"";INDEX(E:E;999-SUMMENPRODUKT(N(ZEILE(C1)<=TEILERGEBNIS(9;BEREICH.VERSCHIEBEN(C$1;;;ZEILE($1:$999)))))+1))
... und wenn 999 auch nicht reichen, dann nimmt er noch eine Stelle mehr.... kann der TE bei deinem Vorschlag auch die Formel so einfach ändern??? Ich denke das kann er nicht... Aber du hast gewonnen... ich klinke mich an dieser Stelle bei dem Thema jetzt aus.... Übrigens, so lange ich hier den Unsinn lese, das PQ formelos ist, werde ich weiterhin die "Old school Lösung" anbieten... auch wenn es eine Sekunde länger dauert....
Zitat:@rate mit,
hier erst mal zum anschauen die Formel für Spalte K ohne INDIREKT. INDEX kann statt einem Wert auch einen Bereich - also hier eine Zelle - wiedergeben. Sofern möglich, würde ich in K9 schon das -(SUMME($K$8:K8) setzen, weil dann alle Formeln entsprechend einheitlich sind.
=WENN(F9<>"";((SUMME($M$9:INDEX(M:M;SUMME($G$9:G9)+8)))-(SUMME($K$8:K8)));"")
Für BEREICH.VERSCHIEBEN kann man sich da auch was überlegen, mit INDEX und VERGLEICH oder VERWEIS. Viele Wege führen nach Rom.... und der TE kann sich für einen entscheiden...
Zitat:Was bisher fehlt (ich habe mir Eure Lösungen nur zum Teil und auch nur grob angeschaut) ist die Erkennung eines Underflow, also wenn mehr abgeht als in der Realität da ist... Was in manchen Datenbanken so passiert und dann damit automatisch Bestellungen/Nachproduktion ausgelöst wird. Dieser Fall kann nicht eintreten, weil du nur das liefern kannst, was du am Lager hast... vorher musst du dann wieder für eine Lieferung sorgen... (Beste Beispiel Toilettenpapier während Corona...)
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Meine Frage an die KI: Zitat:Gibt es im englischen einen Begriff für das deutsche "Sommerloch"? Antwort: Zitat:Ja, im Englischen gibt es zwar keinen direkten Begriff, der das deutsche „Sommerloch“ exakt abbildet, aber es gibt einige Ausdrücke, die ähnliche Phänomene beschreiben – je nach Kontext: "Silly season": Dieser Begriff wird vor allem im britischen Englisch verwendet und beschreibt die Zeit im Sommer, in der es wenige wichtige Nachrichten gibt und Medien stattdessen kuriose, triviale oder unterhaltsame Geschichten bringen. Silly im Sinne von bekloppt trifft diesen Thread imo exakt! Der TE stellt eine (kaufmännische) Frage, wird mehrfach darauf hingewiesen, dass sein Ansinnen Humbug ist. Nichtsdestotrotz wirft sich eine Phalanx von Hilfewütigen auf die "Aufgabe", weil sie ja durchaus als Rechenexempel taugt. Es endet gar in einem Streit, wo es doch gar nichts zu streiten gibt. Conclusio: Es wird Zeit, dass der Herbst kommt …
Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben. (Konfuzius)
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Hallöchen, ich frage mich trotzdem, was da Humbug ist. Also, wenn ich zum Stand heute in meinem Lager noch 10 habe, die ich für je 80 € gekauft und 10 für die ich je 60 € bezahlt habe, und die 20 zusammen verkaufen will, kann doch ein Ansatz bzw. Anhaltspunkt sein, dass ich je 70 verlangen muss, um nicht Minus zu machen - wenn ich weitere Kosten mal weglasse. Richtig Unsinn wäre, wenn ich dem Kunden ein Angebot mit 10 zu je 80 € und 10 zu je 60 € erstelle. Wenn mir die 70 nicht gefällt, kann ich natürlich auch eine Kalkulation auf Basis des Gesamteinkaufspreises von 80x10 + 60x10 machen, also auf Basis von 1400 € - was natürlich auch 70x20 entspricht. Ich komme also irgendwie nicht richtig von der 70 los ... Ich kann natürlich auch auf die 10 80er 10% oder 10 € aufschlagen und auf die 10 60er ebenso, aber wenn ich das mit den 20 70ern mache komme ich zum gleichen Ergebnis. Unsinn ist natürlich, wenn man seine fixen und variablen Kosten usw. nicht aufschlägt. Aber dazu muss man ja erst mal den Grund- / Einkaufsbetrag haben, also z.B. die 80x10+60x10 oder 1400 oder eben 70x20. Sorry, dass über meinem Bild "Angebotspreis" steht. Könnte sogar sein, dass die Lager- und andere Kosten sinken, weil die Artikel der neueren Generation z.B. kleiner und leichter sind. Könnte auch anders rum sein - Fernseher werden inzwischen ja immer größer ... Könnte auch sein, dass ich den benötigten Strom inzwischen selber erzeuge. Könnte auch sein, dass die Lohnkosten steigen. Könnte .... Das Preise ggf auch aus anderen Gründen sinken können als wegen sinkender Nachfrage oder unverhältnismäßig steigendem Angebot, ist auch nicht von der Hand zu weisen. Man nehme nur mal die Entwicklung auf dem Batteriesektor, Solarzellen, usw. Wenn ich mir überlege, dass man heute 50 GB für's Handy schon für 9,99 / Monat bekommt ... OK, anderes Thema ... Butterpreise sind in den letzten Wochen auch gesunken, aber Kaffee und Schokolade sind schweineteuer geworden. Da wird der Kaffee im Café sicher nicht billiger oder zumindest gleich teuer bleiben, weil weniger Leute oder Leute weniger welchen trinken. Ob ich dann also 70 bekomme, sei mal dahingestellt und die 80er vielleicht eine ältere Generation sind, die ich vielleicht nicht mal für 60 los werden würde, wer weiß. Die Konkurrenz schläft auch nicht. Und und und ... Und dass Planung und Kalkulation zuweilen an der Realität vorbei gehen, egal, ob dass dem Markt, oder dem Gewerbe geschuldet ist, merkt man ja auch immer wieder, man denke nur an den Absatz von E-Autos, Zollkosten, ... Zum Glück hat das nicht alles in der Aufgabe gesteckt, dann hätte ich mich auch raus gehalten Mir ist schon klar, dass das etwas in Richtung Milchmädchenrechnung geht, aber deswegen würde ich das nicht als Humbug bezeichnen. Man hab auch ich heute wieder Zeit gehabt ....
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(07.08.2025, 18:24)rate mit schrieb: Dieser Fall kann nicht eintreten, weil du nur das liefern kannst, was du am Lager hast... vorher musst du dann wieder für eine Lieferung sorgen...
(Beste Beispiel Toilettenpapier während Corona...) Nee, leider kein gutes Beispiel, weil dafür muss ich den Artikel in die Hand nehmen und in dem Fall ist es dann auch richtig, wenn nichts mehr da ist kann ich nichts mehr in die Hand nehmen. Buchungen in Systemen jedoch können alles und auch in renommierten ERP-Systemen kommt das bei (Teil-) Analysen durchaus vor. Selbst gearbeitete Stunden können negativ sein, was in der Realität gar nicht geht. In Datenbanken geht das, mit Umbuchungen. Und dann macht man irgendwann eine Inventur und korrigiert den Unfug. Man muss immer im Kopf haben, auch gerade was hier in Excel gerechnet wird, nur Zahlenspiele sind. Um mit Zahlenspielen geht alles und Unsinn gibt es überall. Jeder der mit ERP-Systemen arbeitet kennt das Problem von der anderen Seite: Ich will irgendeine Buchung machen und dann krieg ich eine blöde Fehlermeldung und es geht nicht. Was macht man als gewiefter Sachbearbeiter? Ich suche nach einem Weg wie ich das System überlisten kann und die Buchung dann doch geht. Füttert Eure Formeln mal mit Zufallszahlen und dann fallen einem meist Dinge auf die man nicht bedacht hat, weil sie für uns als Mensch keinen Sinn machen. Den Maschinen vor unserer Nase ist das herzlich egal, Zahl ist Zahl. Andreas.
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