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Provisionsabrechnung
#1
Hallo liebe User , nun stehe ich bei meinem neuen Job schon vor der ersten Herausforderung , da meine Excel Ausbildung schon Jahrzente zurückliegt , hoffe ich das mir hier jemand helfen kann , das ich nicht so ganz Blöd darstehe .

Folgende Provisionabrechnung muss ich erstellen ( Tabelle soll ca. 50 Mitarbeiter enthalten können )

Beispiel :
Ein Mitarbeiter fährt einen Kundendienst und nimmt vor Ort z.B. 210,00 € ein, davon bekommt er eine gestaffelte Provison .
Folgene Paramenter muss die Tabelle enthalten

-wir bekommen 65 % vom Nettoumsatz mindestens jedoch 70,00 €, bei einer einfachen Entfernung bis 20 KM
 ergo der Mitarbeiter erhält 35%
-wir bekommen 60 % vom Nettoumsatz mindestens jedoch 70,00 €, bei einer einfachen Entfernung bis 40 KM
 ergo der Mitarbeiter erhält 40%
-wir bekommen 55 % vom Nettoumsatz mindestens jedoch 70,00 €, bei einer einfachen Entfernung bis 41-60 KM
 ergo der Mitarbeiter erhält 45%
-wir bekommen 50 % vom Nettoumsatz mindestens jedoch 70,00 €, bei einer einfachen Entfernung ab 61 KM
 ergo der Mitarbeiter erhält 50 %

Dann gibt es noch einige Mitarbeiter die einen festen % Satz ( 45% ) bekommen unabhängig von gefahrenen KM
Variabel sind demnach in der fertigen Tabelle Umsatzhöhe und gefahrene KM
monatlicher Abrechnungsmodus

Dann kommt noch erschwerend dazu , das die Provison er gezahlt wird wenn der Kunde gezahlt hat ( bei Rg.Kunden / EC o. Lastschrift ) , es muss alos noch einen Bezug geben , wo ich Zahlung erhalten eintragen kann mit entsprechendem Bezug .

Wer hilft mit auf die Sprünge ? Schonmal Danke an Alle die sich für mich Gedanken machen
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#2
Hola,

z.B. so?

Gruß,
steve1da


Angehängte Dateien
.xlsx   provision CEF - Kopie.xlsx (Größe: 9,18 KB / Downloads: 18)
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#3
In steves Tabelle

E10: =WENN(UND(A10="fest";D10="ja");C10*0,45;MIN(((MEDIAN(1;KÜRZEN((B10-1)/20)+1;4))*5+30)%*C10;C10-70))

runterkopieren und danach Zeilen 1:8 löschen (SVERWEIS-Tabelle also nicht nötig)
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#4
Wenn ich mir mal die Bemerkung erlauben darf...
ich würde die Formel nicht verwenden und mich in unserer Firma auch dagegen aussprechen, dass so was hier überhaupt verwendet wird. Die Formel beweist, wie genial einer mit Formeln umgehen und wie elegant er auch komplexere Dinge in einer einzigen Berechnung zusammenfassen kann. Das ist toll....
Aber was ist, wenn derjenige, der das erstellt hat, mal ausfällt und irgendjemand etwas anpassen muss? Oder - wie hier - jemand lässt sich helfen und die Formel wird von jemand ganz anderen erstellt. Wer soll die dann noch bei Änderungen anpassen können?
Viel sinnvoller ist es doch die erste vorgeschlagene Lösung zu nehmen und jeder kann jederzeit nachvollziehen, wie es zum Ergebnis kommt und wie man die Berechnung ganz einfach und für jederman übersichtlich ändern kann.
Gruß
Statler
[-] Folgende(r) 1 Nutzer sagt Danke an Statler für diesen Beitrag:
  • echo
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#5
Das kommt der Sache schon sehr nahe , versuche das mal einzubauen . Danke vorab

Ich finde es auch toll, wenn jemand da so fit ist , aber wie angemerkt ist das schon sehr komplex für jemanden der eine ganze Zeit raus ist aus dem Thema , werde mich aber dennoch damit alternativ mal auseinandersetzen wollen , alleine schon aus Wissbegier

Wenn ich bei dem Feld bezahlt nun Nein angebe , dann ist ja kein Provisionanspruch vorhanden , er rechnet aber trotzdem einen aus ?
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#6
Richtig, bei dem "bezahlt oder nicht" hätten steve und ich ein NEIN aus der Formel noch insgesamt raus und nach vorn ziehen müssen.

statler hat natürlich nicht unrecht mit seiner Bemerkung. Aber so richtig ausgegliedert ist die Sache durch die SVERWEIS-Tabelle auch nicht, und steve hat auch die 70 Euro vergessen.
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#7
Hola,





Zitat:und steve hat auch die 70 Euro vergessen.


stimmt. Aber nur bei den Festen :)


Gruß,

steve1da
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#8
Hallo Nicole,

Hier eine Beispieldatei:

.xlsx   Provisionsabrechnung_Beispiel.xlsx (Größe: 505,51 KB / Downloads: 15)

(Diese Datei wird ohne jegliche Gewährleistung zur Verfügung gestellt, aber ich verwende einen aktuellen Virenscanner.)

Viele Grüße,
Bernd P
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#9
Die ist ja "halb mega" :)
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#10
Diese Tabelle ist richtig , richtig gut und auch für mich einigermaßen verständlich nachzuvollziehen , jedoch müsste ich noch folgendes einfügen ....  wenn eine Rechnung nur zum Teil bezahlt wird z.B. Gesamtbetrag 500,00 €, Kunde zahlt aber nur 250,00 an  , also vorerst nur der Provisionsanspruch für die 250,00 € , den Rest erst bei Bezahlung der restlichen Summe (die 70 € fallen aber sofort einmalig an )  . Dazu noch eine Idee ?

ich bedanke mich an dieser Stelle aber schon mal für die tolle Hilfe bei Allen
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