14.12.2025, 13:36
Hallo,
der Code aus #6 basiert genau darauf. Es ist nicht immer notwendig, den Code zu verstehen, um ihn anzuwenden. Das Modul ist als Bibliotheksmodul gedacht, das man bei Bedarf in sein Projekt importiert und dessen Funktionen man dann verwendet. Die Funktion liefert ein Array von File-Objekten als Ergebnis zurück, wobei die Anzahl der gefundenen Dateien dem Rückgabewert entspricht. Zudem kann mit dieser Funktion gleichzeitig nach „*.jpeg” und „*.jpg” gesucht werden.
Der Vorteil solcher „Bibliotheksmodule” ist, dass diese in der Regel bereits gründlich getestet wurden und man sich über die Implementierung keine weiteren Gedanken machen muss. Es ist auch nicht üblich, diese generischen Routinen an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, um diese Vorteile nicht aufzugeben. Vielmehr werden immer nur die Ergebnisse und Rückgabewerte ausgewertet.
Andere Beispiele für solche Bibliotheksmodule sind beispielsweise Sortierroutinen (Quicksort) und Kalenderfunktionen.
Knobbi38
der Code aus #6 basiert genau darauf. Es ist nicht immer notwendig, den Code zu verstehen, um ihn anzuwenden. Das Modul ist als Bibliotheksmodul gedacht, das man bei Bedarf in sein Projekt importiert und dessen Funktionen man dann verwendet. Die Funktion liefert ein Array von File-Objekten als Ergebnis zurück, wobei die Anzahl der gefundenen Dateien dem Rückgabewert entspricht. Zudem kann mit dieser Funktion gleichzeitig nach „*.jpeg” und „*.jpg” gesucht werden.
Der Vorteil solcher „Bibliotheksmodule” ist, dass diese in der Regel bereits gründlich getestet wurden und man sich über die Implementierung keine weiteren Gedanken machen muss. Es ist auch nicht üblich, diese generischen Routinen an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, um diese Vorteile nicht aufzugeben. Vielmehr werden immer nur die Ergebnisse und Rückgabewerte ausgewertet.
Andere Beispiele für solche Bibliotheksmodule sind beispielsweise Sortierroutinen (Quicksort) und Kalenderfunktionen.
Knobbi38

