Hallo,
hier noch eine Variante:
Code:
{=WENNFEHLER(INDEX(B:B;AGGREGAT(15;6;ZEILE($B$2:$B$30)/(MTRANS($A$2:$A$30)=$B$2:$B$30);ZEILE(A1)));"")}
Matrixformel: Formel ohne Klammern {} eingeben, stattdessen mit Strg+Shit+Enter abschließen.
herzlichen Dank! Das funktioniert grundsätzlich. Jedoch meldet Excel immer "Für Excel waren beim Berechnen einer oder mehrerer Formeln nicht genügend Ressourcen vorhanden. Daher können diese Formeln nicht ausgewertet werden.".
Offenbar kommt er mit den fast 6000 Zeilen nicht klar
Wessen Beitrag meinst Du jetzt? Alle?
Lg Marcus
Dann so:
Code:
=WENNFEHLER(INDEX($A$2:$A$7000;AGGREGAT(15;6;VERGLEICH($B$2:$B$7000;$A$2:$A$7000;0);ZEILE(A1)));"")
Hallo Marcus, schau mal nach wo der TE ein Danke vergeben hat...
Hallo Jörg,
ich bin ja sehr kulant, da ich nicht so verbraucht bin. Aber ich werde bestimmt nicht eine Seite zurück gehen - alle Beiträge noch einmal durch gehen, damit ich bei einer Person ein Danke lese, was nicht unbedngt gemacht wird. Mein Formelbeispiel funktioniert zu 100%. Dein Vorschlag bestimmt auch.
Lg
Marcus
(02.01.2019, 15:34)anarchator schrieb: [ -> ]Jedoch meldet Excel immer "Für Excel waren beim Berechnen einer oder mehrerer Formeln nicht genügend Ressourcen vorhanden. Daher können diese Formeln nicht ausgewertet werden.".
Offenbar kommt er mit den fast 6000 Zeilen nicht klar
Hallo, :19:
wäre denn
VBA eine
Option? Bei 10.000 Datensätzen (mit
Array und
Dictionary) ca. ein halbe Sekunde (getestet). :21:
Wenn VBA
nicht in Frage kommt und Formeln deine Datei in die Knie zwingt, dann nimm (bzw. arbeite dich in)
PowerQuery (ein).
(02.01.2019, 16:14)Case schrieb: [ -> ]Hallo, :19:
... dann nimm (bzw. arbeite dich in) PowerQuery (ein).
Hallo, genau dafür für dieses Beispiel hier gib's ja eine Videoanleitung. Den link habe ich bereits gepostet... Da braucht man sich ja fast gar nicht mehr einarbeiten...
Hallo Marcus,
(02.01.2019, 15:55)marose67 schrieb: [ -> ]Mein Formelbeispiel funktioniert zu 100%.
Es funktioniert zwar, aber bei vielen Daten (wie beim TE ca. 7000) hat Deine Formel eine relativ lange Laufzeit (Berechnungsdauer bei 7000 Zeilen in Spalte A und 99 Zeilen in Spalte B ca. 15 Sekunden). Wohingegen die Kombination AGGREGAT/VERGLEICH keine merkliche Verzögerung verursacht hat (unter einer Sekunde).
Hallo
zur Abwechslung mal eine VBA Lösung als Beispieldatei. Aus technischer Neugier bitte ich die Originaldaten mal ins Beispiele zu kopieren und zu schauen wie lange es dauert bis eine gültige Liste in Spalte C vorliegt. Bei 6000 Zeilen bin ich gespannt! Vorteil: VBA reduziert nicht die PC Arbeitsgeschwindigkeit wie Formeln!
mfg Gast 123