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#21
Hallo Werner,

ich hatte natürlich Dich und Deine erste Formel gemeint.
zum Thema Rückmeldung:
Auch das Schreiben vieler Beiträge verhindert Versäumnisse nicht. Sorry!
Ich hatte gesehen, daß es eine Matrix-Formel ist und da ich diese vermeide, wo es geht, weil ich sie selber nie hinbekomme und dachte, daß sie resourcenfressend sind.

Thomas hatte gesagt, daß er sich noch nicht für den endgültigen Aufbau entschieden hat, daher ging ich davon aus, daß er gerne auch Alternativen sehen will. Und als solche ergänzende Alternative ist mein Vorschlag mit den Hilfsspalten zu sehen, die doch keine zusätzlichen Eingabespalten sind, sondern per Formel gefüllt werden!

Bei anderen wiederkehrenden Terminen bleibt die Hilfsspalte L ebenfalls leer, wie bei einmaligen Terminen. Ich wollte auch eine (natürlich noch verbesserungsfähige) Lösung zeigen, die keine Matrixformel benötigt und bei der vor allem diese wiederkehrenden Termine nicht jedes Jahr erneut einzutragen sind.

Zu meiner Abschlußbemerkung:
Da ich bis gerade eben die Matrixformel nicht ausprobiert hatte, hatte ich nicht gesehen, daß die Abhängigkeit vom Vorhandensein einer Zahl in K für das Anzeigen der Jahre ja schon eingebaut war. Drum habe ich Deine erste Formel verwendet und da passt die Bemerkung schon.
Deswegen ist die Matrixformel auch bei meinem Vorschlag mit Hilfsspalten besser geeignet. Natürlich ist das Sortieren in der Terminliste einfacher.

Ich halte aber trotzdem meine Hilfsspaltenlösung (in Verbindung mit Deiner Matrix-Formel) bei wiederkehrenden Terminen immer noch für eine sehr gute Ergänzung für Schreibfaule und deshalb schon für begründet.

weitere Idee:
Du hast geschrieben, daß die 999 in der Matrixformel reduziert werden kann/sollte.
Könnte man dann nicht die Terminliste in eine formatierte Liste umwandeln und dann die Bezüge mit den Spalten-Namen ersetzen? Dann wäre es bei neu einzufügenden Terminen einfacher und die Formelbereiche sind nur so lang wie tatsächlich benötigt.
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#22
Hallo Ralf,

ok, durch Deine Erläuterungen wurde Dein gestriges Verhalten für mich transparenter. Danke für Deine Rückmeldung.

Deine "Abneigung" gegen Matrixformeln teilst Du Dir mE mit sehr vielen Excel-Nutzern. Das ist übrigens ein Grund dafür, warum ich seit reichlich zwei Jahren versuche, in meinen Beiträgen die klassischen Matrixformeln, durch die von mir als Matrixfunktion(alität)sformel bezeichneten Formeln (die keines spez. Formelabschluss wie eine klassische Matrixformel benötigen) zu ersetzen. Das gelingt mir mittlerweile in den allermeisten Fällen, aber leider eben nicht immer (wie z.B. hier mit meiner Formel, auf Deine Nachfrage) zumindest nicht ohne unnötigen großen Aufwand. Es wird trotzdem immer noch einen kleinen Anteil an unersetzbaren klassischen Matrixformeln geben, aber deren Nutzung ist jedoch meist auch nur für seltenere wie spez. Fälle notwendig und sinnvoll.

Die Matrixfunktion(alität)sformeln "arbeiten" und wirken zwar prinzipiell ähnlich wie klassische Matrixformeln, bedürfen aber eben nicht des spez. Formelabschlusses wie diese. Allein dadurch werden diese von vielen Nutzer als weniger "abschreckend" empfunden.

Die "historisch" ersten Matrixfunktion(alität)sformeln basierten auf den Funktionen wie SUMMENPRODUKT(), INDEX(), VERWEIS(), MMULT() oder HÄUFIGKEIT()  und wurden und werden auch nicht offiziell so bezeichnet. Die Bezeichnung Matrixfunktion(alität)sformel ist nämlich nur eine von mir vor über zwei Jahren als solche definierte (nachzulesen in einem thread von Online-Excel-Forum).

Auslöser war, dass ich ab Anfang 2015 Excel 2010 nutzen konnte und da auf die bis dahin im deutschsprachigen Raum weitestgehend unerschlossenen Möglichkeiten der Funktion AGGREGAT() für mich entdeckte und diese seit her auch in threads propagiere. Dies hauptsächlich in Excel-Online- und Herbers Excel-Forum. War ich anfänglich lange diesbzgl. "Einzelkämpfer", haben sich mittlerweile schon die meisten Forenhelfer aber auch einige Nutzer der AGGREGAT()-Funktion anstelle klassischer Matrixformeln angenommen. 

Zu Deinen konkreten Aussagen hier im thread.
  • Natürlich wäre eine formatierte Tabelle z.B. für die Terminübersicht (bewusst getrennt von denen der anderen) sinnvoll u.a. auch für die eindeutige Formelbereichsdefinition aber auch das ist eine Entscheidung die Thomas treffen muss.
  • Zwei Datenspalten mit meistens den gleichen Werten (H und K) halte ich nicht für besonders glücklich und Deine Formel in Spalte L: =WENN(J5="Geburtstag";...) schränkt zu sehr ein, denn es gibt noch andere wiederkehrende Daten.

    Ich bin kein Gegner von Hilfszellen (in welcher Form und Intensität wie auch immer). Ich behaupte aber, dass solche nur von denen meistens effektiv strukturiert eingesetzt werden, die zumindest die Grundwirkungsweise von Matrixformeln verstanden haben bzw. noch besser, sie auch selbst einsetzen können. Allerdings kann man sich andererseits über Hilfszellen anfänglich in die Wirkungsweisen der Matrixfunktionalitäten  einarbeiten.
Mit klassischen Matrixformeln oder auch mit Matrixfunktion(alität)sformeln allerdings auch mit Hilfszellen kann man viel bewirken sowohl im positiven wie leider aber auch im negativen Sinn. Aber noch entscheidender ist diesbzgl. meist die vorhandene/gewählte Datenstruktur und die der gewünschten Ergebnisse. Bloß diese mit Beiträgen in Foremthreads vermitteln zu wollen ist meist wesentlich aufwendiger oder unmöglich. Deshalb beschränke ich mich meist nur auf Formellösungen.

Damit würde ich es heute und hier belassen wollen. Ich wünsche Dir und Thomas noch ein schönes WE
Gruß Werner
.. , - ...
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#23
Für eine Kalender, die nur einmal pro Jahr erstellt werden muss, würde ich keine Formel benützen.

Gelinkt am 'Spinner':


Code:
Sub M_snb()
    Names.Add "snb", Spinners(1).Value
    [B3:AA3] = [if(iseven(column(B:AA)),text(30*(snb+int(column(B:AA)/2)),"mmmm"),"")]
End Sub
Zum übersetzen von Excel Formeln:

http://dolf.trieschnigg.nl/excel/index.p...gids=en+de
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#24
Hi Werner,

(08.07.2017, 15:37)neopa schrieb: Zwei Datenspalten mit meistens den gleichen Werten (H und K) halte ich nicht für besonders glücklich und Deine Formel in Spalte L: =WENN(J5="Geburtstag";...) schränkt zu sehr ein, denn es gibt noch andere wiederkehrende Daten.

ja, das mit den zwei Datenspalten ist etwas unglücklich. Drum hatte ich ja auch in einem vorigen Beitrag gefragt:
Zitat:Oder wäre es sinnvoller, den Eintrag solch wiederkehrender Termine ganz anders zu lösen?
Die Spalte L ist ja nur für Geburtstage, andere jährliche Termine kenne ich keine, wo das Alter benötigt wird.
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