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Grafik erstellen?
#11
(27.04.2015, 08:11)WillWissen schrieb: Hi Ulli

du hast dir schon den Screenshot von gestern angesehen? Meine Datei sagt dir genau das, was du haben willst-das was du am aktuellen Tag noch zur Verfügung hast. Es kann aufgrund des Tabellenaufbaus nur ebenfalls kein Diagramm erstellt werden.

Hallo,

ich habe mir deine Tabelle angesehen.
Ich werde daraus aber nicht schlau.
Wenn ich z.B. am 13. d.M. wissen will wieviel Geld noch auf dem Konto sein muß, damit ich den Mehrbetrag abheben kann.
Wie soll ich das aus deiner Tabelle erfahren?

Normalerweise ist das Einkommen von 2000,- Euro am 1. d.M. für meine Berechnung nicht nötig, da ich ja nicht wissen will, wieviel Geld ich wirklich auf dem Konto habe. Sondern nur, wieviel zu einem bestimmten Tag noch auf dem Konto sein muß, um alles zu bezahlen.
Die 2000,- Euro Einnahmen werden nur dann relevant, wenn die Ausgaben in dem Monat die Einnahmen überschreiten.
Dann muß im Vormonat am Ende ein Betrag stehen, der die Differenz von Einnahmen und Ausbaben enthält.


Ich möchte hier noch mal darlegen, welchen Sinn das ganze überhaupt hat:
Nehmen wir an ich würde in meine Tabelle zu den festen Ausgaben z.B. pauschal noch jede Woche 100,- Euro für Nahrungsmittel, 40,- Euro für Rauchen und 20,- Euro für Anziehsachen usw. eintragen.
Jetzt muß ich mir z.B. ein neues Fahrrad kaufen. Ich sehe in meine Grafik für heute. 400,- Euro sind mehr auf dem Konto als ich wirklich brauche. ich kaufe mir ein neues Fahrrad. Sind nur 50.- Euro über, kaufe ich mir ein gebrauchtes. Oder kann ich noch Geld sparen.
Ich kann also Entscheidungen treffen, ohne mir Sorgen zu machen, zu viel Geld auszugeben.
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#12
Hallo Ulli,

es gibt sicher Mehrere, die Deiner Vorstellung nicht folgen können.
Ich oute mich, ich gehöre dazu.

1. wenn ich wissen will, wie viel oder wenig Knete zur Zeit auf dem Konto wimmelt .... das kann jede noch so einfache Buchhaltungsdatei.

2. wenn es um zu treffende "Entscheidungen" geht, wie Du es in Deinem letzten Beitrag mitgeteilt hast, dann bietet Excel das
"Was wäre, wenn ..."-Szenario (vielleicht einfach mal googlen).
________________________________________________________________________
wer aufgibt, ohne es versucht zu haben, gibt einfach nur auf!

Grüße aus Norderstedt, Peter
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#13
Hi Ulli

das ist ja noch keine Tabelle, die ich eingestellt habe, sondern ein Screenshot, wie das Ganze aussieht. Bei Interesse lade ich sie dir heute Abend hoch. Habe hier keine Möglichkeit, da nur am Smartphone.
Gruß Günter
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
angebl. von Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)
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#14
(27.04.2015, 09:19)Käpt schrieb: Hallo Ulli,

es gibt sicher Mehrere, die Deiner Vorstellung nicht folgen können.
Ich oute mich, ich gehöre dazu.

1. wenn ich wissen will, wie viel oder wenig Knete zur Zeit auf dem Konto wimmelt .... das kann jede noch so einfache Buchhaltungsdatei.

2. wenn es um zu treffende "Entscheidungen" geht, wie Du es in Deinem letzten Beitrag mitgeteilt hast, dann bietet Excel das
"Was wäre, wenn ..."-Szenario (vielleicht einfach mal googlen).
Hallo Blaubär,

schade, das ich das nicht richtig rüberbringen kann.
zu 1. Wenn ich meinen Kontostand erfahren will, schaue ich im Onlinebanking auf meinen Kontostand.
zu 2. "Was wäre, wenn ..."-Szenario (wenn ich davon Ahnung hätte würde ich alles selber machen)
Um zu wissen was ich davon ausgeben kann, muß ich wissen wieviel Geld auf dem Konto bleiben muß um alles zu bezahlen.

Genau das soll mir angzeigt werden. In welcher Weise auch immer.
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#15
Hallo Ulli,

ich frage lieber noch einmal nach: Du willst also wirklich mit Einnahmen und Ausgaben arbeiten,
die teilweise noch in der Zukunft liegen können?
________________________________________________________________________
wer aufgibt, ohne es versucht zu haben, gibt einfach nur auf!

Grüße aus Norderstedt, Peter
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#16
(27.04.2015, 10:46)Käpt schrieb: Hallo Ulli,

ich frage lieber noch einmal nach: Du willst also wirklich mit Einnahmen und Ausgaben arbeiten,
die teilweise noch in der Zukunft liegen können?

Hallo Käpt,

ich weiß ja, wofür ich z.B. einen Dauerauftrag erteilt habe.
Ich weiß auch, wann mir Steuern, Versicherungen, Wassergeld usw. abgezogen werden.
Außerdem kenne ich die laufenden Einnahmen.
In die Tabelle schreibe ich dann alle diese Daten, entweder monatlich, oder manchmal werden diese Gelder ja auch nur einmal im Jahr, an einem bestimmten Monat, oder vierteljährlich abgebucht oder kommen eben aufs Konto. Deswegen die Monatsangabe 1,4,7... usw.
Dazu könnte ich dann ja auch pauschale Summen für z.B. Essen alle 7 Tage eintragen.
Zu allererst müßte gerechnet werden, ob die laufenden Einnahmen über das Jahr überhaupt die Ausgaben decken.
Dann muß für jeden Tag der Betrag errechnet werden den ich brauche, um eben die in der Tabelle aufgeführten Ausgabe zu begleichen.
Dabei würde dann am Ende des Monats immer 0,- Euro stehen, da ja nichts mehr zu bezahlen ist.
Mit einer Ausnahme, wenn nämlich mal im nächsten Monat nicht genug Einnahmen sind, um alle Ausgaben zu begleichen.
(Wenn dummerweise Steuern, Versicherung und und noch eine Ausgabe alle in nur einem Monat fällig sind.)
Dann müßte am Ende des Monats der Betrag stehen der zur Deckung der Ausgaben im nächsten Monat fehlen würde.
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#17
Hallo Ulli,

versuche doch einfach mal, alles nicht so kompliziert sondern einfach und übersichtlich zu gestalten.

Ich würde mal vorschlagen, dass du zuerst mal eine Tabelle erstellst, in dem die Monate in der ersten Zeile einzeln aufgeführt sind.
Dann trägst du in der ersten Spalte die Bezeichnungen aller fixen Einnahmen und Ausgaben ein und dann die entsprechenden Beträge zu den entsprechenden Monaten,
(die Ausgaben aber mit einem  - Zeichen versehen). Und in der zweiten Zeile unter dem Monatsnamen lässt du dir die Summe aus den Aus- und Einnahmen auflisten. Dann erkennst du, wie viel Geld du im Monat noch ausgeben kannst. Unterhalb der fixen Beträge kannst du dann die variablen Posten eintragen.
Gruß Conny :)
_______________________________________________________________

Die Summe der Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant, aber die Bevölkerung wächst!
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#18
(27.04.2015, 11:51)coemm schrieb: Hallo Ulli,

versuche doch einfach mal, alles nicht so kompliziert sondern einfach und übersichtlich zu gestalten.

Ich würde mal vorschlagen, dass du zuerst mal eine Tabelle erstellst, in dem die Monate in der ersten Zeile einzeln aufgeführt sind.
Dann trägst du in der ersten Spalte die Bezeichnungen aller fixen Einnahmen und Ausgaben ein und dann die entsprechenden Beträge zu den entsprechenden Monaten,
(die Ausgaben aber mit einem  - Zeichen versehen). Und in der zweiten Zeile unter dem Monatsnamen lässt du dir die Summe aus den Aus- und Einnahmen auflisten. Dann erkennst du, wie viel Geld du im Monat noch ausgeben kannst. Unterhalb der fixen Beträge kannst du dann die variablen Posten eintragen.
Hallo Conny,
das ist ja schön und gut. Damit weiß ich aber nicht wieviel ich z.B. am 13. d.M. ausgeben kann. Denn dazu müßte ich ja auch die aktuellen Kontodaten mit erfassen. Es geht nicht darum wieviel Geld im Monat über ist, sondern darum, wieviel muß ich noch bezahlen.
Ich muß mir heute anzeigen lassen, wieviel Geld ich heute ausgeben kann (in Bezug auf die Einnahmen und Ausgaben Lt. Tabelle) ohne das mein Konto je in Minus gerät. Ganz am Ende (31.12. d.J.) muß 0,- Euro stehen
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#19
(27.04.2015, 12:42)Ulli schrieb:
(27.04.2015, 11:51)coemm schrieb: Hallo Ulli,

versuche doch einfach mal, alles nicht so kompliziert sondern einfach und übersichtlich zu gestalten.

Ich würde mal vorschlagen, dass du zuerst mal eine Tabelle erstellst, in dem die Monate in der ersten Zeile einzeln aufgeführt sind.
Dann trägst du in der ersten Spalte die Bezeichnungen aller fixen Einnahmen und Ausgaben ein und dann die entsprechenden Beträge zu den entsprechenden Monaten,
(die Ausgaben aber mit einem  - Zeichen versehen). Und in der zweiten Zeile unter dem Monatsnamen lässt du dir die Summe aus den Aus- und Einnahmen auflisten. Dann erkennst du, wie viel Geld du im Monat noch ausgeben kannst. Unterhalb der fixen Beträge kannst du dann die variablen Posten eintragen.
Hallo Conny,
das ist ja schön und gut. Damit weiß ich aber nicht wieviel ich z.B. am 13. d.M. ausgeben kann. Denn dazu müßte ich ja auch die aktuellen Kontodaten mit erfassen. Es geht nicht darum wieviel Geld im Monat über ist, sondern darum, wieviel muß ich noch bezahlen.
Ich muß mir heute anzeigen lassen, wieviel Geld ich heute ausgeben kann (in Bezug auf die Einnahmen und Ausgaben Lt. Tabelle) ohne das mein Konto je in Minus gerät. Ganz am Ende (31.12. d.J.) muß 0,- Euro stehen
Hallo,

jetzt habe ich die Tabelle mal anders gemacht.
Aber, wie ich daraus jetzt für jeden Tag (immer mit der Vorgabe: Ende des Monats 0,- Euro, niemals unter 0,- Euro, am Jahresende 0,- Euro) eine Tabelle oder Grafik machen soll ist mir schleierhaft.


Angehängte Dateien
.xls   Tabelle-Monat2.xls (Größe: 16 KB / Downloads: 4)
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#20
Hi Ulli,

deine Vorgaben verwirren mehr als dass sie zur Hilfe beitragen. So kann dir keine adäquate Lösung angeboten werden.

Du schreibst:

Zitat:das ist ja schön und gut. Damit weiß ich aber nicht wieviel ich z.B. am 13. d.M. ausgeben kann. Denn dazu müßte ich ja auch die aktuellen Kontodaten mit erfassen. Es geht nicht darum wieviel Geld im Monat über ist, sondern darum, wieviel muß ich noch bezahlen.

Ich muß mir heute anzeigen lassen, wieviel Geld ich heute ausgeben kann (in Bezug auf die Einnahmen und Ausgaben Lt. Tabelle) ohne das mein Konto je in Minus gerät. Ganz am Ende (31.12. d.J.) muß 0,- Euro stehen

Entweder ich stehe nicht nur auf einer Leitung, sondern auf einem ganzen Bündel oder ich muss passen, weil ich nichts mehr kapiere.

1. Du hast ein bestimmtes Budget zur Verfügung, das sich aus einem eventuellen Kontorest des Vormonats und aus deinen Einnahmen zusammensetzt.
2. Du hast Fixkosten an unterschiedlichen Buchungstagen und dies wiederum zum Teil in verschiedenen Monaten.
3. Du willst wissen, was du heute ausgeben kannst.

Und bei 3. beißt es bei mir aus.

Sofern du deine fixen Ein- und Ausgaben eingetragen hast (das könnte man noch automatisieren), sagt dir XL doch, was du noch ausgeben -sprich was auf dem Konto noch übrig ist - kannst. Da spielt es doch keine Rolle, ob du das Geld am 2. des Monats oder am 20. des Monats verprassen kannst. Wichtig ist doch nur, dass du deine flexiblen Ausgaben, wie z.B. Einkäufe, Taschengelder für die Kinder, Discobesuche usw. einträgst, damit diese vom aktuell noch verfügbaren Guthaben abgezogen werden können.

Wenn also am 20. z.B. noch 150 € zur freien Verfügung stehen und du bis zum 29. nichts mehr ausgibst, dann hast du dieses Geld doch noch an dem Tag. Solltest du jedoch am 25. noch eine Ausgabe tätigen (z.B. 50 € Einkauf), dann steht dir eben ab diesem Tag nur noch der um diese Ausgabe verminderte Betrag - sprich 100 € - zur Verfügung.

Wo also liegt dein wirkliches Problem?
Gruß Günter
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
angebl. von Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)
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