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Hat jemand von euch damit Erfahrung?
https://support.office.com/de-de/article...93c39e69e4
Oder wäre Access die weit überlegene GUI für Endnutzer einer PG-Datenbank?
VG Andreas
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26.01.2019, 20:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2019, 20:11 von schauan.)
Hallöchen,
mal allgemein - wenn die Connection stimmt, ist es sicher ausschlaggebend, was Du mit dem Frontend erreichen willst. Excel hat seine Stärken sicher bei weiteren Kalkulationen, Diagrammen usw., Access bietet Formulare usw., bis hin zur Entwicklung eigenständiger Anwendungen zumindest unter Windows (Stichwort Access Runtime - gab's meines Wissens von 2002/2003 oder 2007 bis 2016 kostenlos, 2019 ist ein eigens Thema ...).
. \\\|/// Hoffe, geholfen zu haben.
( ô ô ) Grüße, André aus G in T
ooO-(_)-Ooo (Excel 97-2019+365)
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Kann man denn schreibend und lesend via Excel auf eine PG-Datenbank zugreifen?
Ist Dir das in der freien Wildbahn schonmal untergekommen? Kennst Du vielleicht sogar eine Exceldatei die das beispielhaft zeigt und die man herunterladen kann?
VG Andreas
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Hallöchen,
Ich arbeite z. B. mit einer Oracle-Datenbank. Ob man da schreiben oder lesen kann wird in Oracle über entsprechende Rollen festgelegt, liegt also nicht am Excel / Frontend.
Für den Zugriff auf die Datenbank musst Du auf dem Client die entsprechenden Datenbanktreiber installieren. Für die Abfragen musst Du Dich sicher mit ADO und SQL im allgemeinen und eventuellen "Spezialitäten" von Postgre beschäftigen.
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Danke für Deine Hinweise.
Vielleicht finde ich ja noch jemanden, der diese Konstellation XL und PG einsetzt und einige Erfahrungen beisteuern kann.
VG Andreas
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Hallöchen,
a) hast Du denn schon den Treiber installiert? Den brauchst Du, egal welches Frontend Du nutzt.
b) hast Du in der Datenbank die entsprechenden Zugriffsberechtigungen?
c) funktioniert die Verbindung?
Du könntest das eine oder andere eventuell mit dem
phpPgAdmin
oder einem vergleichbaren Programm unabhängig von Office und bevor Du einen "Erfahrungsträger" findest, testen. Hast Du so was auf deinem Rechner? Das wäre von Vorteil, weil man damit die SQL-Kommandos für den Datenzugriff testen kann, die man später im Access oder Excel braucht. Ich habe dazu bei mir den SQLDeveloper, der ist aber nur für Oracle.
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Zu a-c: Nein, ich habe noch keine solchen Schritte vorgenommen, da ich ja noch in der Phase bin, herauszufinden, ob das überhaupt praxistauglich ist. Dafür muss ich jemanden finden, der es einsetzt.
Für die Erstellung von PG-Datenbanken verwende ich das Werkzeug "TablePlus":
https://tableplus.com/
Dort kann man auch SQL testen.
VG Andreas
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HI ibu,
ist gut, dass Du so ein Tool hast
Ich dachte, es geht nur um die Entscheidung, ob Du Access oder Excel nimmst. Bei uns geht es vor allem bei tabellarischer Datenein- und ausgabe mehr in die Richtung, Zugriffe über Browser.
Das wird zum Teil auch damit begründet, dass die "alten" Office-Anwendungen in neueren Versionen teilweise nicht mehr lauffähig sind. Als Entwickler sehe ich es aber lieber aus der anderen Richtung - bei Neuentwicklungen muss man zu viel Rücksicht auf eventuelle alte Office-Versionen nehmen. Bei den Anwendern müssen meist erst Mittel für Updates eingestellt werden, das kann dauern .. Bei Browseranwendungen ist das einfacher, da kann der Anwender kostenlos updaten - da muss nur die IT beim Anwender mitspielen
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01.02.2019, 08:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2019, 08:25 von WillWissen.
Bearbeitungsgrund: Link wegen Werbung entfernt
)
(27.01.2019, 08:32)schauan schrieb: Bei uns geht es vor allem bei tabellarischer Datenein- und ausgabe mehr in die Richtung, Zugriffe über Browser.
Moin André.
Das wäre mir auch am liebsten. Und ich teile auch völlig Deine Argumente.
Aber ohne Programmierkenntnisse ist so ein Webinterface naturgemäß nicht erreichbar.
Bisher gibt es kein Pendant "Frontend für Datenbank als HTML-Formular bereitstellen" zu einem Content Management System wie z.B. Wordpress, welches es Nutzern ohne Programmier- und HTML-Kenntnisse erlaubt, Inhalte zu publizieren.
Ich habe noch Folgendes gefunden:
Link wegen Werbung entfernt
Es kostet 99€.
Wenn das wirklich praxistauglich ist, wäre der Betrag ok. Aber es läuft - erwartungsgemäß - nur auf Windows. Pech für mich.
Trotzdem wäre ich neugierig darauf, ob das schonmal jemand erfolgreich in der Praxis eingesetzt hat. Für einen lesenden und schreibenden Zugriff auf eine PG-Datenbank.
VG Andreas
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