=LET(a;Einteilungsparameter_readme!G15;b;Einteilungsparameter_readme!G16;c;Einteilungsparameter_readme!G17;d;Einteilungsparameter_readme!G18;e;Einteilungsparameter_readme!G19;Y;G25;x;100000;WENN(ODER(SUCHEN(a;Y)<>x;SUCHEN(b;Y)<>x;SUCHEN(c;Y)<>x;SUCHEN(d;Y)<>x;SUCHEN(e;Y)<>x);"Hier";""))
kann man auch (Sinnhaftigkeit, SUCHEN-Fehlerbehandlung und Funktion nicht geprüft) klassisch antikexcelanisch als
=WENN(ODER(SUCHEN(INDEX(Einteilungsparameter_readme!G15:G19;{1;2;3;4;5});G25)<>100000);"Hier";"")
schreiben.
(30.11.2022, 16:55)LCohen schrieb: [ -> ][...]
=WENN(ODER(SUCHEN(INDEX(Einteilungsparameter_readme!G15:G19;{1;2;3;4;5});G25)<>100000);"Hier";"")
Stimme prinzipiell zu (
ebenfalls ohne praktischen Test...), wollte meinen Ansatz aber leicht nachvollziehbar gestalten, da ich aus der Frage eine gewisse Ratlosigkeit des Fragenden herausgehört zu haben meinte...
Da hielt ich den schrittweisen Ansatz für zielführender als gleich die ultimative Lösung (
ok: Didaktik homemade...). Dass natürlich - sofern Array-Formeln im verwendeten Excel als solche erkannt und berechnet werden (
aber sonst ergibt auch Let wohl keinen Sinn...? ), das insgesamt kürzer zu schreiben geht - neben meinen Zweifeln an der Sinnhaftigkeit der Formel insgesamt - ist völlig unbenommen. Sicherlich gehen da auch noch weitere Vereinfachungen...
Gruß,
RaiSta
P.S.: "antikexcelanisch" .... Anti-Kexcelanisch - sowas wie Klingonisch rückwärts?
oder doch eher antik-Excelanisch ? Dann müssten da natürlich noch die {....} drumrumstehen mit dem Hinweis auf CTRL+SHIFT+ENTER ...
nur mal so der Vollständigkeit halber... SCNR
Das kann sein. Nicht immer wirken innere {...} auch automatisch nach außen. Aber das Thema habe ich nur noch in der Erinnerung, nicht mehr für mich als Problem.