Clever-Excel-Forum

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Hallo Siggi,


Zitat:ich würde keine Monatsblätter anlegen, sondern das ganze Jahr (oder gar mehrere Jahre) abbilden!


darauf hatte ich schon unter #32 hingewiesen. Die Antwort des TE:


Zitat:danke für deinen Rat, ich werden den beherzigen und die Finger davon lassen. 


da dem keine Taten folgten, bin ich ausgestiegen.
Hallo Klaus-Dieter,

zu einem Lernfortschritt gehört es einfach dazu, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Erst bei einem einem fortgeschrittenen Stand kommt die Einsicht, durch eine geeignete Datenstruktur sich von vorne herein viele Probleme zu ersparen. Das ist uns so ergangen, das wird auch weiterhin so sein. So funktioniert halt  L E R N E N.

Gruß
Sigi
Hallo Siggi,

unter lernen verstehe ich, den Rat derer anzunehmen, die schon entsprechende Erfahrungen (gemacht) haben. Deshalb helfe ich nicht, den Weg aus einer Sackgasse zu finden, indem ich mitgehe. Es gibt nur einen: umdrehen!
Hallo Lennox,
heute morgen,ist mir was durch gegangen,was ich dir noch zusätzlich schreiben wollte.
Anmerkungen zu dein Projekt
1. ändere in E8 deine 180h als Formel ( 7,7*24/24) und stelle die Benutzerdef. Form. auf [hh]:mm;;
Damit lassen sich besser die Überstunden in Zelle Y49 =ABS(e8-y49) berechnen.
2. man kann nicht gleichzeitig Krank/Urlaub + arbeiten.Soll heißen,das wenn in Spalte
Urlaub od. Krank steht,das in Spalte J auch nur deine 07:20 erscheinen.Da die für die Gesamtstd.
berechnung in T49 gebraucht werden.
3.Im Blatt April steht zb. am 2.4 od. am 4.4 von Spalte P-Q 10h.Hast aber abzüglich der Pause eine
Arbeitzeit von 9,25h.Das sind 0,75h zu viel für den Arbeitgeber.Das beeinflusst die Summenaddierung.D.h,auch hier die Pause abziehen.

Ändere das mal,bevor du die Blätter immer kopierst.Sonst darfst du dich wieder durch
durch jedes Blatt wühlen,um die angesprochene Punkte abzuändern.
@all,

ich bin nicht einfach weg geblieben, das wäre unhöflich und auch nicht richtig! Mich hat es erwischt, ich mußte kurz nach meinem letzten Beitrag in die Klinik da mein Zuckerhaushalt wieder mal am spinnen war. 

Es ist richtig das eine Ordentliche Datenstruktur wichtig ist, aber wie Siggi schon sagte das ist Lernen und gehört dazu. Ich gehe vielleicht viele Wege umsonst aber ich versuche es so gut wie möglich zu machen um meine Ziele umsetzen zu können.


@ Schluckspecht,

das mit den 180 Stunden ist nicht so einfach. Mein Arbeitgeber rechnet 9 Stunden pro Tag bei einer 5 Tagewoche. Hat der Monat 20 Arbeitstage sind es 180 Stunden, hat der Monat 22 Arbeitstage sind es 196 Stunden. Bisher gebe ich das von Hand da ich dafür keine Formel habe. Bei dem Eintrag Urlaub / Krank sollen in der entsprechenden Zelle dann auch die 9 Stunden erscheinen, auch da fehlt mir noch eine Formel für. 

In der Klinik habe ich an der Berechnung meiner Wochenruhezeit gearbeitet, klappt aber noch nicht ganz so wie ich es gerne hätte.
Nach dem Öffnen sofort die rote Anweisung (Strg-U) befolgen; das spart dem Forum Speicherplatz (Ökologie)!

Ich habe %-Zahlen (für Zuschläge) eingesetzt für WT 0 SA 50 SO 100 FT 150. Von 23-6 Uhr kommen noch jeweils 25 dazu, somit 4*3=12 Spalten.

Außerdem sind gesetzliche Pausen enthalten und in D6:G6 entfernbar.

Die Arbeitszeiten von knapp 20 Stunden habe ich testweise eingetragen, damit man besser die Aufteilung auf die Spalten sieht.

Du kannst Deine Blätter in die Datei hineinkopieren und Dich von Deinen Aufstellungen aus auf die Einträge beziehen. Der Vorteil ist, dass die Formeln zur Erstellung der Werte hier alle nur =Dauer heißen. Somit braucht man sich nicht mit der Logik auseinanderzusetzen.

(Achtung: 2 Fehler in der Datei wurden um 22:01 korrigiert, bitte nochmal laden!)
Hallo LCohen

Da hast du eine sehr sehr schöne Datei auf gestellt mit sehr sehr vielem Zeitaufwand gefällt mir gut.

Was mir noch so an dieser Datei so gefällt ist das mit der Tasten Kombination.
Obwohl es von außen nicht als Makrodatei zu erkennen ist, muss du doch irgendwie bzw. irgendwo was versteckt oder eingestellt haben.
Dürfte ich wissen was oder wie du das gemacht hast??

Danke dir im voraus schonmal.
Dankeschön PIVPQ. Ich habe einmal für das Konzept ein paar Stunden gebraucht. Arrayisiertes MAX(;MIN-MAX).
  • Für das individualisierte wiederkehrende Zuschlagsproblem braucht man dann nur ein paar Minuten.
  • Strg-U ist eine Excel-Funktionalität: Unten ausfüllen. Bei Excel-Online nimmt man englisch Strg-D: Fill Down.
  • Makros bzw. Makrodatei: Keine; wie kommst Du darauf? Nur benannte Formeln.
https://www.clever-excel-forum.de/thread-18205.html ist in diesem Forum ein weiteres Beispiel, seitdem die Datei sich etwas erweitert hat
Hallo


hmmm...
Warum ich darauf komme kann ich dir sagen, das man nach dem öffnen der Datei die Tastenkombination drücken muss , so das alles ausgefüllt wird.

Was mir nicht klar ist das mit dem hochfahren der Datei das das schneller geht, deswegen war ich der Annahme mit dem Makro.
Wenn ich Strg-U nicht vorgesehen hätte, wäre die Datei 69 KB statt 43 KB groß. Das wäre kein Beinbruch. Aber ich wirke gern als Erzieher. Und ich finde, dass man kleine Dinge den Leuten zumuten muss oder kann, weil sie sonst verblöden. sulprobil fand das schon zuviel (diese Zumutung, meine ich).

Außerdem habe ich immer gesagt, dass man Anhänge unter 50 KB halten soll. Das ist Fairness und ein Sich-Verneigen vor den Forenbetreibern, die den Platz dafür bezahlen müssen.

Bei Aldi werden Matratzen als Rolle verkauft, die man zuhause 3 Tage (72 Stunden) lang aufgehen lassen muss, damit Aldi Transport- und Lagerraum spart und damit die 140x200-Matratze 77 Euro kosten kann. 

Bei mir dauert das entspr. nur 1 Sekunde. Das ist haargenau das gleiche. Strg-U einmal beim ersten Öffnen - dann nie wieder. Wie bei der Matratze. Vorteil: Ich muss auch niemandem erklären, wie man die Matratze wieder als Rolle zusammendrückt. Strg-U ist ein reines Transport- und Lager-Beendigungs-Feature.

Übrigens könnte ich die Datei auch 2 KB groß (uralter Stand im Link) machen - als Konstruktions-VBA. Kein VBA, sondern Konstruktions-VBA. Das ist ein Unterschied. Konstruktions-VBA benötigt keine (kaum) Schleifen oder Bedingungen und man kann hardcoden (keinerlei Vereinbarungen nötig). Das Resultat ist ohne VBA, nämlich eine .XLSX (mit VBA und als .XLSM geht aber auch). Konstruktions-VBA ist der Text dessen, wie man sich eine Datei einmal im Kopfe konstruiert hat. Natürlich ohne die verworfenen Schritte oder Fehler. - Was sind noch Vorteile von Konstruktions-VBA? 1. Man muss nicht im Forum angemeldet sein, weil keine Anhänge geladen werden müssen. 2. Man kann die Idee der Datei als Code anschauen. 3. Man lernt, wie man VBA-Aufzeichnungen eindampft. 4. Ein Zusammenbruch wie OL2014 wäre mangels Anhängen folgenlos (Medienbruch-Stufe 0).

Ich verstehe nicht, was Du mit dem "Hochfahren der Datei" meinst. Es ist eine ganz normale nicklige kleine .xlsx. Die "öffnet" man - und "fährt sie nicht hoch".

Quizfrage: Meine Datei wird vermutlich nach ca. 500 eingetragenen Arbeitstagen ziemlich langsam. Was macht man dann?
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