13.07.2015, 12:41
Hallo Günter,
das Unternehmen kann sich doch auch entwickeln. Es werden Betriebe und Anteile gekauft oder verkauft, es gibt neue und auslaufende Produkte usw., einige werden umbenannt - man denke an die Handys von Nokia, die jetzt Microsoft heißen, Faze hat Whats gekauft, der Name ist aber geblieben usw. usf.,
Intern verändern sich Kostenstellen und Abteilungsbezeichnungen, Bereiche werden auseinaderklabüsert oder zusammengelegt, der Caterer und andere Lieferanten werden gewechselt, ... Das alles geschieht zu bestimmten Zeitpunkten, früher war also alles besser als es jetzt geworden ist
Man braucht in jedem Fall entsprechende Daten, die dann bzw. was wie und wann zu berücksichtigen sind bzw. ist und um zu sehen, wie man das in allgemeine Regeln packen und damit automatisieren kann.
Bei einem Friseur mit Herren- und Damenabteilung geht das sicher einfacher als wenn man Samsung oder Philips betrachtet, die zu unserem Leidwesen nicht nur Fernseher herstellen Wenn sich das den Schwarzhändlern vom Automarkt zuordnen lässt, könnte man das Beispiel auch entsprechend aufbereiten. Wobei ein firmennahes Vokabular die Entwicklung und Umsetzung sicher einfacher machen würde und ebenso ein strukturnaher Aufbau der einzelnen Tabellen. Vielleicht wäre da die "Konstruktion" eines Reimport - Autohauses ggf. mit verschiedenen Filialen möglich. Da kann man dann auch die Strukturen und Prozesse so einbauen, wie man es benötigt.
das Unternehmen kann sich doch auch entwickeln. Es werden Betriebe und Anteile gekauft oder verkauft, es gibt neue und auslaufende Produkte usw., einige werden umbenannt - man denke an die Handys von Nokia, die jetzt Microsoft heißen, Faze hat Whats gekauft, der Name ist aber geblieben usw. usf.,
Intern verändern sich Kostenstellen und Abteilungsbezeichnungen, Bereiche werden auseinaderklabüsert oder zusammengelegt, der Caterer und andere Lieferanten werden gewechselt, ... Das alles geschieht zu bestimmten Zeitpunkten, früher war also alles besser als es jetzt geworden ist
Man braucht in jedem Fall entsprechende Daten, die dann bzw. was wie und wann zu berücksichtigen sind bzw. ist und um zu sehen, wie man das in allgemeine Regeln packen und damit automatisieren kann.
Bei einem Friseur mit Herren- und Damenabteilung geht das sicher einfacher als wenn man Samsung oder Philips betrachtet, die zu unserem Leidwesen nicht nur Fernseher herstellen Wenn sich das den Schwarzhändlern vom Automarkt zuordnen lässt, könnte man das Beispiel auch entsprechend aufbereiten. Wobei ein firmennahes Vokabular die Entwicklung und Umsetzung sicher einfacher machen würde und ebenso ein strukturnaher Aufbau der einzelnen Tabellen. Vielleicht wäre da die "Konstruktion" eines Reimport - Autohauses ggf. mit verschiedenen Filialen möglich. Da kann man dann auch die Strukturen und Prozesse so einbauen, wie man es benötigt.