Clever-Excel-Forum

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Guten Morgen

ich schreibe gerade in Zeile  156

Meine Datei ust aber riesig, sprich der Schieberegler rechts ist ganz klein und ich kann den bis zur Seite 50000 schieben.
Was kann man denn machen das der Blatbereich nur so groß ist, wie ich auch was geschrieben habe.
Wenn ich also, ganz runbter schiebe, dass ich auf meiner letzten bearbeiteten Zeile bin.

Danke schön
Moin!
  • gehe in A157
  • Strg + Pfeil unten
  • Rechtsklick auf Markierung
  • Zellen löschen, ganze Zeile
Gruß Ralf
In Ergänzung zu Ralf, um sicherzugehen:
  • Strg + Umschalt + Pfeil unten
Damit werden ALLE Zeilen unterhalb von Zeile 156 gelöscht, die womöglich irrtümlich Daten enthalten.
(12.11.2018, 09:00)MisterBurns schrieb: [ -> ]In Ergänzung zu Ralf, um sicherzugehen:
  • Strg + Umschalt + Pfeil unten
Damit werden ALLE Zeilen unterhalb von Zeile 156 gelöscht, die womöglich irrtümlich Daten enthalten.

auch nicht wirklich.  Undecided

Ganz sicher aber mit Strg+Umschalt+Ende  Wink

Gruß Uwe
Danke für die Korrektur, Berni!
War zwar ein Flüchtigkeitsfehler, aber woher soll der TE das wissen … Wink
(12.11.2018, 09:07)Kuwer schrieb: [ -> ]auch nicht wirklich.  Undecided

odda 157:1048576 im Namenfeld, Enter …  :21:
(12.11.2018, 09:09)RPP63 schrieb: [ -> ]odda 157:1048576 im Namenfeld, Enter …  :21:

auch nicht wirklich! Undecided
Auch wieder wahr Uwe. Aber da müsste es ja schon mit dem Teufel zugehen. Und wie wir wissen, kommt sowas nie vor. Also nie. Nie. NIE!
Hallöchen,

also, um noch mal auf die konkrete Frage einzugehen wäre die Lösung wohl ein Makro zur Begrenzung des Scrollbereiches auf den Bereich, der Daten enthält.
Sobald in Zeile 50.000 was stand kann ich Zeilen löschen wie ein Mann, der Scrollbalken wird nicht kleiner - jedenfalls bei mir in 2016 Sad

Alternativ:
Datei nach dem Löschen speichern, schließen und wieder öffnen. Dann ist der Scrollbalken auch wieder kürzer - vorausgesetzt man hat da unten nichts mehr stehen … Smile
Ja klar, André!
Der UsedRange verhält sich zunächst mal flexibel wie eine Stahlkugel.
Speichern und erneutes Öffnen der Datei sind da probate – eher notwendige – Mittel.

Gruß Ralf
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