Clever-Excel-Forum

Normale Version: Fixkostendeckungsrechnung anhand Pivot
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Guten Abend zusammen, ich bin so langsam richtig am Verzweifeln und weiß nicht, wie ich es machen soll. Undecided
Ich muss eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung mittels Pivottabellen machen. Ohne Pivottabelle stellt es kein Problem dar. Da jedoch bei dieser Deckungsbeitragsrechnung ein gesamter Fixkostenblock von mehreren aufsummierten Werten abgezogen werden muss, klappt es nicht mit der Pivottabelle, da ich bspw. Leerzeilen habe oder auch Werte in in der Pivottabelle aufsummiert werden sollen und auch wieder in der Pivottabellen von dem Ergebnis was abgezogen werden soll und so weiter. Ich besitze leider keine Beispieldaten oder sonstigen, außer meine selbst ausgedachten Werte, wo ich weder weiss, ob diese vollständig, richtig oder brauchbar sind.
Hat vielleicht irgendjemand sowas schon mal gemacht und kann mir bezüglich der Fragestellung weiterhelfen?  Angel Angel
Mein Ergebnis ist bisher eine große Trickserei, die am Ende wenig mit der eigentlichen Aufgabe zu tun hat, deswegen lade ich sie auch nicht hoch ..und ich habe auch keinerlei Ansatz. Den Deckungsbeitrag bekomme ich mittels Pivottabelle geliefert, wenn es aber dann an die verschiedenen Divisionen der unterschiedlichen Fixkosten geht, hört bei mir der Spaß auf. 
Vielen, vielen Dank schonmal für eure Hilfe!! 
bitte fragt falls ihr meine Fragestellung nicht versteht, ist recht schwierig zu beschreiben...Blush Blush

Liebe Grüße :)
Hi Anki,

ohne Datei wird das wohl nichts.

Nimm halt eine Kopie deiner Originaldatei, specke sie auf etwa 20 - 30 (relevante!!) Datensätze ab und anonymisiere die sensiblen Daten. Aus Originalfirma "Diebe & Co" wird halt "Klaufix" und aus dem Realnamen Gustav Fleißig wird Rainer Zufall. Und dass auch Zahlen manipuliert werden können, muss ich wohl nicht extra erwähnen. Smile

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Alles klar.  
Ich habe die Datei mit angehangen, weiss jedoch wie gesagt, nicht, ob alle relevante Informationen vorhanden sind, weil ich mir die Daten selst ausgedacht habe.
Bei Ersten mal hat es nicht so mit dem anhängen funktioniert
Ich versuche mein Problem nochmal genauer zu beschreiben: Angel
Ich habe mehrere Produkte, die in verschieden Kategorien und Ebenen eingeteilt werden müssen (das funktioniert), dann muss von jedem einzelnen Produkt die jeweiligen Kosten für das einzelne Produkt abgezogen werden ( Kosten sind als individuell für jedes Produkt) (funktioniert so mittelmäßig  :19: ), das Ergebnis von den Produkten muss dann in den jeweiligen Kategorien und Ebenen aufsummiert werden (für jede Kategorie und Ebene seperat). Von dem Ergebnis der einzelnen Rubriken, sollen dann die jeweiligen Kosten für die Rubriken abgezogen werden, das wieder aufsummiert werden, und so weiter...
Mein Datenblatt muss ich selbst erstellen, daher weiß ich nicht ob dies vollständig ist und ob die Daten ausreichen. Ich hoffe das mir bitte irgendjemand  helfen kann.
Hallo zusammen, 
ich stehe mittlerweile sehr auf dem Schlauch.  
Ich muss anhand einer selbstausgedachten Datenliste eine mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung mittels Pivottabelle machen. Die einstufige ist mittlerweile erledigt, nur ich komme einfach nicht weiter.
Wie kann ich eine Pivottabelle erstellen  in der mehrere Produkte in verschiedene Bereiche eingeteilt werden. von diesen Produkten müssen nun Kosten abgezogen werden, die für jeden einzelne Produkt gelten. (Bei keiner meiner Pivottabellen kann ich im übrigen eine Berechnetes Feld oder Element einfügen?) Das Ergebnis dieser Differenzen soll dann in den verschiedenen Bereichen aufsummiert werden, von diesen Summen müssen wiederum Kosten für den jeweiligen Bereich abgezogen werden (auch unterschiedliche Zahlen), dann sollte das Ganze nochmal aufsummiert werden. 
Ich habe mittlerweile keinerlei Ansatz mehr, wie ich weiter vorgehen kann.
Ich hoffe mir kann jemand helfen!!
Im Anhang ist mein bisheriges Ergebnis und die Datenliste
Hallo

Ich finde es verwirrend wenn du einerseits schreibst dass du die Lösung mit Pivot-Tabelle gemacht werden soll (Warum eigentlich?) und andererseits weißt du nicht ob die Daten überhaupt für das Modell taugen. Es muss doch eine Art Musterlösung geben.