Hallo,
Zitat:bei vielen Usern ist das Wort "Kassenbuch" aber nur ein anderes Wort für "Einnahmen- Ausgaben- Überschußrechnung".
Naja, das
Zitat:Kassenblätter zu erstellen, in die Abends Bareinnahmen, Ausgaben und Bankeinzahlungen eingetragen werden.
hört sich für mich, gerade mit den Bankeinzahlungen, nach einem Kassenbuch an und da wäre ich mit Excel vorsichtig.
Hey Jack!
das ist ja cool: genau so etwas kann ich auch gut gebrauchen!
Denke, in der nächsten Zeit ist mal viel im Forum stöbern und Ausprobieren bei mir angesagt
Gruß Petra
Hi Petra!
Du solltest Dich dringend zu Peters berechtigtem Einwand äußern!
Es spricht wenig dagegen, Excel rechnen zu lassen und die Ergebnisse handschriftlich in einen Vordruck zu übertragen.
Dieser sollte jedoch in gebundener Form vorliegen, damit man eben keine änderbare "Lose-Blatt-Sammlung" vorlegen muss, wenn es zur Prüfung kommt.
Ein gebundenes Heft mit 40 Seiten (+ Durchschlag) gibt es für für kleines Geld von z.B. Avery:
https://www.staples.de/formularbucher/cbs/0803017.html
Eine Profi-EDV-Lösung gibt es für 6,90€/Monat von Lexware:
https://www.lexware-kassenbuch.de/?gclid...RCEALw_wcB
Allemal günstiger als eine Steuer-Schätzung! :60:
Gruß Ralf
@ Peter: Das ist schon ok mit dem Kassenblatt. Es ist quasi unsere eigene interne Überprüfung der täglichen Kassenbestände in der Filiale.
Schönen Tag Euch allen und danke für die vielen Tips.
