Hallo zusammen...
für dich sich eine einfache Aufgabe aber ich komm nicht drauf!!
A B C
ID Größe Zuordnung
01.1 6 2
01.2 9 1
02.1 7 1
03.1 6 3
Wie schaffe ich es dass er automatisiert die einzelnen Zeilen in eine neue Tabelle übernimmt indem ich z.b nach der Zuordnung 1 suche. Das Ziel wäre es, dass in der neuen Tabelle nur noch die Zeilen beginnend mit den IDs 01.2 und 02.1 zu sehen sind, weil diese 1 zugeordnet sind.
Ihr würdet mir sehr helfen.
Beste Grüße
Max
(20.09.2017, 12:42)Maximax schrieb: [ -> ]für dich sich eine einfache Aufgabe aber ich komm nicht drauf!!
Hallo Max
Ja, es ist vermutlich schwieriger die Aufgabe zu verstehen, als sie zu lösen!
Wenn da keiner anbeisst, lade doch mal eine Beispieldatei hoch und versuch es nochmal.
Gruss
Hallo
Versuch es damit:
G1 =WENNFEHLER(INDEX(A$1:A$100;1/INDEX(KGRÖSSTE(($C$1:$C$100=$F$1)/ZEILE($A$1:$A$100);ZEILE(A1));););"")
in F1 schreibst du die Zuordnungsnummer nach der du suchst.
Beide Tabellen sind im selben Blatt.
Ich hab mal eine Beispiel Datei hochgeladen um es verständlicher zu machen was ich vorhabe...
Tabelle 1 hat 3 Spalten mit Informationen (ID, Größe, Jahr) in der 4 Spalte findet eine Zuordnung zu bestimmten Themen statt. Nun würd ich mir gerne in der Tabelle 2 (2. Reiter) die kompletten Zeilen pro Zuordnung ausgeben lassen. Im Beispiel suche ich nach allen Zeilen die die Zuordnung 1 in Spalte 4 besitzen.
@ELEX das finktioniert mit deiner Formel nicht oder?
Vielen Dank!!
Beste Grüße
Max
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umgeht den doppelt schlimmen (!) Gebrauch von KKLEINSTE:
also keine unnötige Wiederholung
- in allen Ausgabezeilen, und darüber hinaus
- in allen Ausgabespalten
Wenn wir k Datensätze haben, können auch k Datensätze zutreffen. Also muss eine Ausgabe diese auch vorsehen. Damit wird bei Rückgabe nur eines einzigen Feldes (!) schon ein Aufwand von k^2 Vergleichen betrieben. "Schlimm"-Nr. 1.
Da jedoch - "Schlimm"-Nr. 2 - keine Datensatznummer gespeichert wird, erhöht sich dieser Vergleichs-Aufwand um jedes der m auszugebenden Datensatzfelder auf k^2*m. Bei 10.000 Datensätzen und 5 Feldern sind dies mal eben 500.000.000 Vorgänge. Rein konzeptuell wird also jedes Feld gesondert ermittelt, was technisch einer Entkopplung des Datensatzes entspricht. Damit ist also auch noch die Kongruenz kaputt: "Ich möchte einen Fehler im gesamten Datensatz lieber haben, als nur an einer Stelle! Letzteres ist viel zu gefährlich."
Bei meiner Lösung bleibt es bei k = 10.000 Vergleichen, also einem Wimpernschlag.
Hilfszellen sind KEINE Schande, sondern dringend geboten. Ausweg: Auto- oder Spezialfilter oder Pivot. Die managen das intern. Den Spezialfilter gibt es auch
automatisiert.
Moin,
Hilfsspalten an sich sind nicht "böse". :05:Dennoch löse ich so etwas über Daten | Abrufen und transformieren, was auch bei mehreren 100.000 Zeilen sehr zügig geht.
Klar; das vergesse ich immer als Alt-Excelianer ;)
Übrigens kann man den Autofilter noch viel kürzer programmieren, als den Spezialfilter.
(21.09.2017, 08:32)lupo1 schrieb: [ -> ]umgeht den doppelt schlimmen (!) Gebrauch von KKLEINSTE:
...
Hallo,
hier wurde KKLEINSTE() doch gar nicht angewandt... (^_-) und ich hätte hier sicher mit AGGREGAT() oder dem SpezialFilter hantiert... ... obwohl ich deine Variante schon als lupo1-Variante(n) schon das eine oder andere Mal benutzt und als solche gepostet habe...