(24.08.2017, 14:20)murdock schrieb: [ -> ]Naja man könnte ja einen gültigen Wertebereich für die Funktion festlegen (Wertebereich ist grob bekannt).
Mit einer linearen Funktion liege ich dermaßen weit daneben dass ich mir die Berechnung sparen kann. Leider... :/
Hallo murdock
Ich bin beim Start einer Aufgabe immer für die 80/20 Regel: Mit 20% Aufwand das Problem zu 80% lösen. Und dann kommt der Perfektionist!
In diesem Falle meine ich, sollte man doch mit 20% Aufwand versuchen den Lösungsweg zu ermitteln. Nachher kann man immer noch perfektionieren und ausarbeiten. Ich jedenfalls helfe nicht mit, einen grossen Aufwand zu betreiben um nachher festzustellen, dass das Ganze vielleicht auf eine Fehlüberlegung basiert (Anzahl der Schnittstellen unterhalb und oberhalb des Schwellwertes). Meine Aussage basiert auf meinem Wissenstand bezüglich Deinem Projekt.
Man könnte nämlich auch vom Schwellwert x ausgehen und mit den gefundenen Funktionen fragen, welche y-Werte dazu passen. Du wirst sehen: es wird einen Entscheidungsnotstand geben.
Gruss
Hallo murdock
Super Beispiel für die etwas spät eingesetzte 20/80 Regel: wir mühen uns ab Trendlinien zu schneiden und dann tun es plötzlich einzelne Schnittpunkte von geraden Abschnitten! Wenn das Problem so gelöst ist, ist das perfekt .... aber mit Deiner ursprünglichen Aufgabenstellung "Aus Kennlinie eine Gleichung ausgeben" hat das nichts mehr zu tun.
Gruss
Naja mein letztendliches Ziel habe ich ja bereits zu Beginn mit angegeben. Ich dachte dass es mit Gleichungen am einfachsten zu lösen ist.
Im Beispiel sind nur Geraden zu sehen. Das Makro funktioniert aber auch mit Polynominialen Kennlinien 6ten Grades auf +/- 0.05% genau. So wirds in meiner Anwendung nämlich angewendet. Ich finde das sind eher 99% als 80/20...
Danke trotzdem.
Hallo murdock
Das Makro welches Du bei AJP Excel Information gefunden hast, ermittelt eindeutig die Schnittpunkte von je 2 geraden Linien. Wie Du nun mit dem Makro die Schnittpunkte von 2 Trendlinien vom Typ xlPolynomial 6. Grades ermittelst, interessiert mich schon. Bildest Du etwa durch Einsetzen von numerischen Werten in die Gleichungen von 2 Trendlinien 2 Linienzüge (mit geraden Abschnitten), die Du dann mit dem Makro weiterverarbeitest? Es wäre nett von Dir, wenn Du uns nicht dumm sterben lassen würdest. Poste doch bitte nun Deine Lösung! Danke!
Gruss