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richtige Formel
#1
Guten Abend zusammen,

ich benötige eure Hilfe da ich nicht fähig bin meine Warenwirtschaft zu beenden.
Ich bedanke mich bereits im Vorfeld für eure Hilfe.

PROBLEM:

Ich habe eine Warenwirtschaft angelegt.
Es gibt eine Arbeitsmappe für Ein&Ausgänge und eine weitere für den Warenbestand. 
Bei den Ein&Ausgängen MUSS ich jeweils das richtige Produkt auswählen um das es geht. Nun möchte ich, nach getroffener Auswahl, die Anzahl
von Ein oder Ausgang buchen. Ich kriege es leider nicht auf die Kette das die jeweils korrekt nach Zuordnung der Artikelnummer passiert.

Am besten schaut einmal das Video über den LINK :)


https://youtu.be/sIhG1tU4itU

1000000 Danke Heart Heart Heart
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#2
Hallo,

ich glaube, du suchst SummeWenn(). Hier mal der Übersichtlichkeit halber mit strukturierten Verweisen:
Code:
=SummeWenn(EinUndAusGänge[Artikelnummer];[@Artikelnummer];EinUndAusGänge[Eingänge])-SummeWenn(EinUndAusGänge[Artikelnummer];[@Artikelnummer];EinUndAusGänge[Ausgänge])

Noch einfacher wird es, wenn du Ein- und Ausgänge gar nicht erst trennst, sondern nur das Vorzeichen änderst. Dann kannst du die Bewegungen ganz einfach mit einer Pivottabelle zusammenfassen.

Viele Grüße
derHöpp

[PS: Das Erklärvideo zeigt das Problem durchaus, aber beim Helfen hilft eine Beispieldatei deutlich besser, dann könnte man dir direkt mit einer richtigen Formel helfen]
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#3
Hallo derhöpp,

vielen lieben dank dir!
Du hast es toll erklärt und beschrieben. Allerdings stell ich mit deppert an.
Ich habe die Datei um die es geht einmal beigefügt. Solltest du Zeit und Lust haben wäre ich dir sehr dankbar.
Wenn nicht auch nicht schlimm.... dann versuche ich weiter mein Glück.


Grüße Matthias


Angehängte Dateien
.xlsx   TC Warenwirtschaft.xlsx (Größe: 66,53 KB / Downloads: 4)
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#4
Hi,

eine WaWi sollte nach Artikelnummern aufgebaut sein, und die sollten auch eindeutig sein.
Eine Tabelle Eingänge/Ausgänge sollte keine Formeln enthalten, sondern von Hand geführt werden.


.xlsx   TC Warenwirtschaft.xlsx (Größe: 70,98 KB / Downloads: 3)
Gruß

Edgar

Meine Antworten sind freiwillig und ohne Gewähr!
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
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#5
Danke für deine Antwort. Aber diese ist nicht zielführend. Ich denke mir schon was dabei das eine Forme drauf soll.
Denn ca 300-400 Einträge im Monat.... da ist das manuelle umständlich. Und was spricht gegen eine Funktionierende Formen?
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#6
Hi,

hier noch eine verbesserte Version:


.xlsx   TC Warenwirtschaft.xlsx (Größe: 71,15 KB / Downloads: 2)

Was machbar ist, ist die Auswahlliste, aber wenn, dann nur über die Artikelnummer, alles andere wäre zu unsicher. Dann könnte man die Bezeichnung über eine Formel holen.
Was absolut nicht sinnig ist, Leerspalten oder -zeilen am linken oder oberen Rand.
Gruß

Edgar

Meine Antworten sind freiwillig und ohne Gewähr!
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
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#7
Hallo,

hier die schnelle Antwort. Auf das Blatt Lagerbestand in Zelle E4 die Formel:
Code:
=SUMMEWENN('Eingänge & Ausgänge'!$C$4:$C$46;Lagerbestand!$C4;'Eingänge & Ausgänge'!$E$4:$E$46)
in F4:
Code:
=SUMMEWENN('Eingänge & Ausgänge'!$C$4:$C$46;Lagerbestand!$C4;'Eingänge & Ausgänge'!$F$4:$F$46)
runterziehen, fertig.

In der Langversion erlaube ich mir noch einige Anmerkungen:
1. Ich bin ein Mensch, der in Datenlisten denkt, ich finde es immer ungewohnt, wenn Listen nicht in Zelle A1 anfangen, nur, weil es optisch gefällig ist.
2. Ich würde das Formular für die Warenbewegungen nicht für mehrere Zeilen vorbereiten, sondern eine sogenannte Strg+T-Tabelle / intelligente Tabelle / Listobject verwenden.
2a. dadurch kannst du wie in meinem ersten Post geschildert die strukturierten Verweise verwenden (Namen von Datenfeldern, statt Zelladressen)
2b. die eingegebenen Formeln erweitern sich selbstständig auf den genutzten Bereich
2c. Listen werden von allein übersichtlich formatiert
2d. Zusammenfassungsoptionen sind in der Ergebniszeile recht einfach möglich
2e. Wenn die Quelle einer Pivottabelle ein Listobjekt ist, muss die Quelle nicht angepasst werden. (das gilt auch für Zusammenfassungsformeln)
3. wie erwähnt würde ich Ein- und Ausgänge nicht in zwei Bewegungsspalten führen, sondern das Vorzeichen entscheiden lassen
3a. alternativ auch ein zusätzliches Feld, das dann den Inhalt Eingang, Ausgang oder Anfangsbestand hat.
4. in deiner Lagerbestandsliste setzt du einen statischen Verweis auf das Bewegungsblatt (das ist ja dein eigentliches Problem). Zeile zwei in der Bestandsliste verweist also immer auf Zeile zwei in der Bewegungsliste.
4a. Mit dem voranstehenden Minuszeichen erzeugst du einen negativen Ausgang (also würdest du, hättest du die richtige Formel verwendet), die du aber
4b. im Sonst-Teil der Wennformel wieder von Bestand und Eingängen abziehst (Doppelte Negation führt zur Addition).
5. Die Wenn-Formel scheint mir eher problematisch, weil du damit für unbenutzte Zellen Texte erzeugst, die sich anschließend nicht mehr einfach zur Rechnung heranziehen lassen (nur über den Umweg über die Summe()-Formel).
6. Eine Pivottabelle erledigt die Auswertung ohne Formel auf Knopfdruck.

Lass dich aber von den Anregungen nicht abhalten. Jeder fängt selbst an und lernt am besten durch Übung

Viele Grüße
derHöpp
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#8
Hallo,

zu 1.

musst es halt nur öfter machen! Wink Siehe z.B. hier im letzten Abschnitt.

Gruß Uwe
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#9
Ich muss mich da ergänzen,

ich komme mit Tabellen nicht klar, wenn sie nicht bei A1 anfangen und nicht Listobjekte sind. Dann muss man bei Formeln immer wieder nachdenken, ob den nun B2 die erste Zelle mit Daten ist, oder A1, oder A2, oder sonstwas. Hat also rein praktische Gründe und ich habe nicht den Eindruck, dass das üben in mehr Tabellen irgendwie geholfen hätten, den schicken grafischen Vorteil zu sehen :)

Viele Grüße
derHöpp
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#10
Vielen lieben dank für deine Mühe. Leider klappt die Formel nicht bei Anwendung. Dennoch fettes Dankeschön:)

Danke
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