Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert werden. Die von diesem Forum gesetzten Cookies werden nur auf dieser Website verwendet und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies aus diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Werte errechnen aus Gleichung mit „flexibler“ Länge
#1
Hallo zusammen,

ich möchte im Zshg mit einem praktischen Problem möglichst einfach x/y-Werte errechnen mit Excel für folgende Formel:

y = (y-(1000*0))*0,3 + (y-(1000*1))*0,3 + (y-(1000*2))*0,3 + ...

wobei (y-(1000*n) solange ausgeführt werden soll und jeweils um 1 erhöht, bis dies kleiner oder gleich 0 ist, was wiederum von y abhängt. Wenn dieser Teil kleiner oder gleich 0 ist, soll kein neues (y-(1000*n) mehr dazu gefügt werden und der Endwert der gesamten Gleichung angezeigt werden. Das heißt die Gleichung ist damit unterschiedlich „lang“, abhängig vom gewählten y.

Mein Problm ist, dass ich dass für ca. 300 umterschiedliche Gleichungen machen muss, alle vom Typ wie oben, aber mit jeweils anderen Werten für „1000“ und „0,3“. Ich kann das also nicht manuell für alle eintippen...

Und natürlich soll das y variiert werden von 0 bis sagen wir 100.000 oder zumindest bis ausreichend viele Werte vorhanden sind, sodass ich daraus mit xls einen Trend ableiten kann.

Hoffe ich habe das Problem verständlich beschrieben und dass es jemand gibt der mir helfen kann. 

Vielen Dank vorab!!!

Someone999
Antworten Top
#2
Hi,

langer Text, wenig verständliche Infos.
1. y-1000*n ist immer <0, solange y<1000!
2. damit das funktionieren soll, muß y in Tausender-Schritten gesteigert werden.
3. es gibt in Deiner Gleichung kein x!


Ansonsten läßt Excel auch eine Summenbildung zu, ohne dass man 1000 Summanden aneinander hängen muß.
Gruß

Edgar

Meine Antworten sind freiwillig und ohne Gewähr!
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
Antworten Top
#3
Hi Edgar, hallo an alle,

Hintergrund ist dass ich Lagerkosten (=Lagermiete) in Abhängigkeit von Produktions-Losgrösse berechnen will.

Y ist die Losgrösse, sie kann variieren von zB 0 bis 100.000 kg und jeden kg-Wert dazwischen annehmen

0,3 ist die Miete pro Tag und pro kg (fiktiver Euro-Wert).

1000 ist der konatante Lagerabgang pro Tag, um den sich die Losgrösse täglich reduziert.

Am ersten Tag (= Einlagertag) geht die Losgrösse in das Lager und verursacht darin die Kosten (y-(1000*0))*0,3
Multiplikation mit 0 weil noch nichts vom Lager abgeht.

Am zweiten Tag gehen erstmals 1000 ab, daher reduziert sich das was als Losgrösse podziert wurde um1000. Daher (y-(1000*1)*0,3

Je größer y ist, desto länger dauert es bis leer ist. Das ergibt die unterschiedliche Länge der Gleichung.

Suche einen Weg das automatisiert für 300 verschiedene Artikel mit je unterschiedlichen Tagesabgangsmengen und Mietsätzen zu errechnen und dabei auch die Losgrösse y zu variieren je kg von 0 bis zu 100.000.

Hoffe Hintergrund verständlich formuliert.

Danke für Ratschläge,
Someone999
Antworten Top
#4
Hi,

es wird doch wohl nicht kiloweise gerechnet, sondern eher angefangene 100 o. 1000kg. Außerdem sind 0,3€/kg/Tag sehr hohe Beträge (bei 100t = 30000€/Tag)

Hier mal ein Muster:

   
Gruß

Edgar

Meine Antworten sind freiwillig und ohne Gewähr!
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
Antworten Top
#5
Es wird nicht kiloweise gerechnet, aber ich rechne den Palettentarif um in Kilo um ihn mit den Herstellkosten der Produktion zu vergleichen, die in Kilo gerechnet werden.

Für letzteres (Herstellkosten in Abhängigkeit von Losgrösse) habe ich bereits eine Funktion, ich versuche nun eine zweite Funktion aufzustellen für die Lagerkosten in Abhängigkeit von Losgrösse, um die optimale Prouktionsmenge zu eruieren, also das Minimum aus den beiden kostenfunktionen.

0,3 ist ein fiktiver Wert, die realen sind natürlich viel niedriger und variieren je nach Anzhal Kilo pro Palette weil der offizielle Tarif ein Euro Wert pro Palette ist.

Es geht um die Struktur der Formel, die Werte sind nur beispielhaft.
Antworten Top
#6
Eben nicht. Es fehlt an Deinem durchdeklinierten Beispiel. Mit Beispielwerten und mit Wunschergebnissen.
Antworten Top
#7
Versteh deinen Kommentar nicht LCohen. Sollte er konstruktiv sein?

y ist flexibel 1 bis 100.000

Und die Abgänge und Lagerkostensätze sind je Artikel verschieden (aber gegeben).
Antworten Top
#8
Hi,

ich habe in meinen letzten Beitrag mal ein Bild eingestellt, aus dem Du sehen kannst, was für Kosten entstehen, wenn man Deine Zahlen anwendet! Du siehst, LCohen hat recht!
Gruß

Edgar

Meine Antworten sind freiwillig und ohne Gewähr!
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
Antworten Top
#9
Deine Rchnujng ist aber nicht richtig, weil die Lagerkostem mit 0,3 konstant bleiben, egal welcher Tag.

Und der Lagerabgang ist auch konstant, zB 1000 pro Tag. 

Variiert werden soll nur die Losgrösse.
Antworten Top
#10
Ich bemühe mich mal trotzdem, obwohl meine Lösung zu 99% falsch (oder nicht die gewollte) ist:

A1: 2000 ("y")
A2: 1000
A3: 0,3
A4: 2
A5: =--(SUMME(INDEX(A3*(A1-(A2*ZEILE(INDIREKT("1:"&GANZZAHL(A4)))));))<0)

Zielwertsuche: A5, 1, A4

ergibt 4,56. Daraus kürzst Du selbst "im Sinn" eine 4.

Der Fehler dabei ist die nicht vorhandene nötige korrekte Annäherung von unten bei der Zielwertsuche. In diesem Falle stimmt das Ergebnis aber.

Ohne Zielwertsuche:

C1: =--(SUMME(INDEX(A$3*(A$1-(A$2*ZEILE(INDIREKT("1:"&ZEILE()))));))<0) (runterkopierend!); damit kannst Du an der ersten 1 die Tabellen-Zeile als Faktor auslesen.

C1: =SUMME(INDEX(A$3*(A$1-(A$2*ZEILE(INDIREKT("1:"&ZEILE()))));)) zeigt stattdessen gleich die Ergebnisse zum Ganzzahlfaktor Tabellenzeile

Deine gewünschte 2dimensionale Suche ("auch A2 oder A1 sind anzupassen") könntest Du nun noch über eine Datentabelle hinbekommen, wenn die Anpassungen ganzzahlig oder mit festen Intervallen sein dürfen. Mit VBA geht es auch stetig.
Antworten Top


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste