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Je nach dem, wie das Ganze aktuell aufgebaut ist, kann die Begrenzung auf 20 sinnvoll sein. Aber ab der 41. Wohnung hättest du dann sogar eine 3. Arbeitsmappe.
Bei einer guten Namenskonvention ist es dann aber möglich, dass beim öffnen der 1. Mappe automatisch eine PQ gestartet wird, die dir die Ergebnisse aller anderen Mappen, direkt importiert. Du musst dann beim erstellen dieser PQ, diese nur so einstellen, dass diese zwar auch beim öffnen der Untermappen anläuft, aber dabei dann erkennt, dass nichts zu tun ist. Wobei sich dies auh mittelse eines kleine Makros steuern lässt.
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• Stevie1963
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28.07.2025, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2025, 14:39 von Stevie1963.)
Dokument0.pdf (Größe: 1,34 MB / Downloads: 21)
Hallo,
hier mal ein paar Screenshots zur Veranschaulichung.
Wie man vielleicht erkennen kann, kann ich die Liste mit den Wohnungen nicht so einfach erweitern. Hinter jeder Wohnung steht eine etwas komplexere Berechnung.
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(28.07.2025, 14:39)Stevie1963 schrieb: Wie man vielleicht erkennen kann, kann ich die Liste mit den Wohnungen nicht so einfach erweitern. Hinter jeder Wohnung steht eine etwas komplexere Berechnung.
Sehe ich nicht wo da das ganz große Problem ist...
Spielt aber auch keine Rolle, Du kannst ja die Anzahl der Dateien in dem Unterordner auf Dein Limit begrenzen.

Nimm Power Query wie vorgeschlagen, das ist am einfachsten. C14, C20 und C30 je aus dem Blatt Zusammenfassung. Brauchst Du sonst noch irgendwelche Werte?
Andreas.
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28.07.2025, 17:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2025, 17:02 von Ralf A.)
(28.07.2025, 14:39)Stevie1963 schrieb: Wie man vielleicht erkennen kann, kann ich die Liste mit den Wohnungen nicht so einfach erweitern. Hinter jeder Wohnung steht eine etwas komplexere Berechnung.
An Screenshots lässt sich eher weniger erkennen warum eine Erweiterung schwierig sein sollte. Das ist (war) eine konzeptionelle Frage, die am Anfang der Umsetzung nicht gestellt und die nicht beachtet wurde. Wenn man Klassen benutzt hätte, wäre es völlig egal wieviele Wohnungen wieviele Berechnungen benötigen. Das erstellt man einmalig und gut isses. Im Nachhinein ist das dann natürlich immer ärgerlich und aufwendig. Von daher scheint mir die Behebung der dadurch gelegentlich auftretenden Folgeprobleme die einfachere Variante.
Allerdings.... mit Screenshots oder Beschreibungen allein wird Dir keiner helfen können. Baut ja keiner nach...
Hab Dir im Anhang mal ein Beispiel angehängt, wie man mehrere Dateien aus einem Ordner, nach dem Vorgehen wie in Post #8 beschrieben, einlesen kann. Hier gehts zwar um csv Dateien, das spielt aber keine Rolle (zumal Du die ja eh nicht hast), denn es geht um die allg. Vorgehensweise. Motto: Anschauen, anpassen, lernen...
MitFilter.xlsx (Größe: 99,16 KB / Downloads: 3)
PS: Voraussetzung ist natürlich, dass alle Dateien über eine einheitliche Struktur verfügen. Aber davon gehe ich mal aus...
Der sicherste Ansatz für einen Irrtum ist der Glaube, alles im Griff zu haben.
Nur, weil ich den Recorder bedienen kann, macht mich das noch lange nicht zum Musiker.
Ciao, Ralf
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Vielen Dank an Alle, die Lösungsvorschläge unterbreitet haben.
Wie in meinem Eingangspost geschrieben, habe ich nach einer einfachen Lösung gesucht. Einfach eine Möglichkeit einer Variablen (s. mein pdf Seite 7, letztes Bild, rot markiert).
Dies scheint nicht möglich zu sein. Für 1% oder 2% der Fälle ändere ich nicht die gesamte Struktur. Meine errechneten Werte und Angaben in excel werden dann in das pdf Antragsformular der NRW.Bank übertragen. Das war schon eine Geburt.
Ich schließe dann meine Anfrage, um nicht weiter zu nerven und hier die Helfenden zu beschäftigen.
Viele Grüße
Stefan