27.04.2018, 14:59
Hallo,
ich habe ein Problem mit der Rundung von Uhrzeiten. Je nach eingegebener Zeit funktioniert der Vergleich in Excel. Bitte dazu in der angehängten Datei in Zelle D13 die Uhrzeit mal auf z.B. 8:43:00 stellen, dann wird im rechten Teil keine Zahl eingetragen. Der Vergleich funktioniert offensichtlich nicht, da zwei gleiche Tabelleneinträge als ungleich erkannt werden. Uhrzeiten von 8:40:01 bis 8:50:00 funktionieren nicht, eine Entnahme eine Sekunde später oder früher wird korrekt eingetragen.
Was mache ich hier eigentlich:
Das Tabellenblatt soll die restliche (Radio-)Aktivität in einer Flasche bestimmen, aus der ich mehrmals etwas entnehme. Das Präparat im Inneren zerfällt dabei mit einer gegebenen Halbwertzeit.
Mein Ansatz ist es, einen Startwert zu einer Referenzuhrzeit zu bestimmen (8Uhr / C9 bzw. I4). Nach jeweils 10min wird die noch vorhandene Restaktivität angegeben, vermindert um den entnommenen Wert. Der Rest zerfällt weiter, bis ich wieder etwas entnehme. Ich habe die Zerfallskurve quasi in 10min-Schritten "gerastert", weil mir das einfacher für die Berechnung erschien.
Falls jemand eine Idee hat, wie sich das eleganter lösen lässt, würde ich mich auch darüber freuen. Letztendlich benötige ich nur ein Diagramm, in der ich zu jeder Uhrzeit die vorhandene Restaktivität ablesen kann, und natürlich eine Maske zur Eingabe der Startaktivität, Entnahmezeitpunkten und entnommenen Aktivitäten.
ich habe ein Problem mit der Rundung von Uhrzeiten. Je nach eingegebener Zeit funktioniert der Vergleich in Excel. Bitte dazu in der angehängten Datei in Zelle D13 die Uhrzeit mal auf z.B. 8:43:00 stellen, dann wird im rechten Teil keine Zahl eingetragen. Der Vergleich funktioniert offensichtlich nicht, da zwei gleiche Tabelleneinträge als ungleich erkannt werden. Uhrzeiten von 8:40:01 bis 8:50:00 funktionieren nicht, eine Entnahme eine Sekunde später oder früher wird korrekt eingetragen.
Was mache ich hier eigentlich:
Das Tabellenblatt soll die restliche (Radio-)Aktivität in einer Flasche bestimmen, aus der ich mehrmals etwas entnehme. Das Präparat im Inneren zerfällt dabei mit einer gegebenen Halbwertzeit.
Mein Ansatz ist es, einen Startwert zu einer Referenzuhrzeit zu bestimmen (8Uhr / C9 bzw. I4). Nach jeweils 10min wird die noch vorhandene Restaktivität angegeben, vermindert um den entnommenen Wert. Der Rest zerfällt weiter, bis ich wieder etwas entnehme. Ich habe die Zerfallskurve quasi in 10min-Schritten "gerastert", weil mir das einfacher für die Berechnung erschien.
Falls jemand eine Idee hat, wie sich das eleganter lösen lässt, würde ich mich auch darüber freuen. Letztendlich benötige ich nur ein Diagramm, in der ich zu jeder Uhrzeit die vorhandene Restaktivität ablesen kann, und natürlich eine Maske zur Eingabe der Startaktivität, Entnahmezeitpunkten und entnommenen Aktivitäten.