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Tabellensicht (Duplikat) intelligent erweitern
#1
Hallo zusammen,

Ich habe eine Tabelle (nennen wir sie tbl_Beispiel), sagen wir 10 Zeilen, 5 Spalten. Jeztzt möchte ich auf einem 2. Blatt eine Auswertung fahren und habe sie hier entsprechend dupliziert via =tbl_Beispiel und noch 3 weitere "Rechenspalten" ergänzt.

Mein Problem ist nun: Wenn ich oder jemand die Originaltabelle erweitert (z.B. um 2 Spalten) müsste ich die Formeln meiner Rechenspalten länger ziehen. Oder alternativ die Formel sehr weit runter, obwohl es noch keine weiteren Zeilen gibt.

Gibt es hier eine Möglichkeit, dass nur Formeln reingeschrieben werden in der gleichen Zeilenlänge wie die Originaltabelle? Zusätzliche Schritte zur Aktualisierung sollen nicht nötig sein (daher fällt POwer Query aus).

Ich dachte z.B. an eine 2. Tabelle die ihre Länge definiert aus der Länge der tbl_Beispiel?

VG
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#2
Hallo,

ehe hier jetzt wieder das Raten auf blauen Dunst beginnt: zeige bitte eine Beispieldatei. Der von dir angedachte Weg geht auf jeden Fall in die falsche Richtung.
Viele Grüße
Klaus-Dieter
Der Erfolg hat viele Väter, 
der Misserfolg ist ein Waisenkind
Richard Cobden
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#3
(24.11.2022, 11:48)TheWho123 schrieb:  Zusätzliche Schritte zur Aktualisierung sollen nicht nötig sein (daher fällt POwer Query aus

...genau das Gegenteil ist der Fall. Richtig angewendet benötigt PQ keinen einzigen zusätzlichen Schritt...
Wobei die eigentliche Frage lautet: Wozu duplizieren? Vermutlich würde eine formatierte Tabelle ausreichen...
Der sicherste Ansatz für einen Irrtum ist der Glaube, alles im Griff zu haben.
Nur, weil ich den Recorder bedienen kann, macht mich das noch lange nicht zum Musiker.

Ciao, Ralf

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#4
Habe ein Beispiel hochgeladen.

.xlsx   Beispiel.xlsx (Größe: 13,41 KB / Downloads: 3)

Auf Sheet 1 hatte ich zunächst nur 5 Einträge. Dann hinten die Formeln ergänzt. Jetzt ergänze ich auf Sheet 1 einen Eintrag und die TAbelle geht nicht mehr bis Zeile 6 sondern 7. Dann wird sie auch auf Sheet 2 länger aber die Zusatzspalten passen sich natürlich nicht an.
   

Zitat:...genau das Gegenteil ist der Fall. Richtig angewendet benötigt PQ keinen einzigen zusätzlichen Schritt...

Muss ich nicht immer rechtsklick auf die Tabelle machen und dann "Refresh" bei Power Queries die geladen werden? Wenn das sich auch automatisch updaten würde, wäre das der Hammer...


VG
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#5
Hallo,

da die Spalten A bis C die gleichen Inhalte haben, bleibt für mich die Frage ungeklärt, warum nicht gleich nur mit Tabelle 2 gearbeitet wird.
Viele Grüße
Klaus-Dieter
Der Erfolg hat viele Väter, 
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Richard Cobden
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#6
Das wäre das ideale Szenario, korrekt.

Allerdings ist die echte Datei um einige Spalten breiter. Die Idee ist daher die 20 Inputspalten auf ein Sheet zu setzen und alle Analysespalten auf ein separates. Ist das möglich?
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#7
Hallo,

möglich ist fast alles, nur erkenne ich den Sinn dahinter nicht. Wozu zwei Listen konsistent halten? Mit Formeln ist das ohnehin problematisch.
Viele Grüße
Klaus-Dieter
Der Erfolg hat viele Väter, 
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Richard Cobden
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#8
Hi,

am einfachsten bleibt es, wenn du die Zusatzspalten einfach in der Ursprungstabelle behältst. Formeln werden in Strg+T-Tabellen ja fortgeführt.

Für eine Aktualisierung von Powerqueryabfragen brauchst du nur eine einzige Codezeile, hast damit aber eine Datei, die Makrozugriff benötigt. Alternativ kannst du die Abfrage minütlich automatisch aktualisieren.

Ich würde einen Dritten Weg gehen und die berechneten Informationen mit PowerPivot im Datenmodell berechnen lassen. Das aktualisiert sich automatisch.

Einen zusätzlichen Hinweis noch zur Beispieldatei: Farben und Helligkeitszuordnung solltest du über eine LookupTabelle lösen und nicht in einer fest verdrahteten Wenn-Formel.

Viele Grüße
derHöpp
Vom Handy gesendet
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