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#21
Hallo Werner, keine Ahnung, der TE hat Bilder eingebracht und hat offensichtlich Wochenende... Villeicht äußert er sich ja noch...
Du hast den Zeilenbezug nicht absolut, weil..? Soll nach oben hin offen..? Sicher...
Gruß Jörg
ich muss mich erst wieder ganz langsam heran robben. Also bitte ich um Nachsicht

"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." - Henry Ford
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#22
Hallo Jörg,


zu Deiner Frage:

Zitat:Du hast den Zeilenbezug nicht absolut, weil..?


... ich damit eine Möglichkeit zum Einsparen des zusätzlichen WENNFEHLER() aufzeigen wollte. Wenn man das Auswertungsende Ende fixiert, könnte der Einsatz der Funktion evtl. notwendig werden. Allerdings bei einem sehr großen Auswertungsbereich und entsprechend vielen zu erwartenden Duplikaten auch da schon nur sehr sehr weit unten.
Du erinnerst Dich sicherlich an einen thread von vor ein paar Tagen, wo ich Dir auf eine entsprechenden Anfrage Deinerseits geantwortet hatte, dass (dort) "weit unten" Fehlermeldungen auftreten könnten. Da war jedoch der Auswertungsbereich fixiert und wesentlich geringer als hier.

Ich heute nun nochmal nachgedacht, ob und wie man bei einer derartigen Formel noch WENNFEHLER() einsparen könnte.

Wenn nun aber Leerzellen zwischen den Datenwerten in Spalte C vorhanden sein sollten, dann ist WENNFEHLER() zwingend notwendig. Dann kann der Auswertungsbereich auch fixiert sein (ich würde ihn für evtl. Datenergänzungen trotzdem hinten raus, sprich nach unten hin, weiterhin offen lassen).

Dann in A2 folgende Formel:

=WENNFEHLER(INDEX(C:C;AGGREGAT(15;6;ZEILE(C$2:C1500)/(ZÄHLENWENN(A$1:A1;C$2:C1500)=0)/(C$2:C1500<>"");1));"")
Gruß Werner
.. , - ...
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