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SVerweis andersherum? Ausgabe von Spalte 1 - Suchkriterium in Spalte 3?
#11
ach ok.... hab's hinbekommen.

Edit, der Vorschlag ist besser als meine Lösung.
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#12
Guten Morgen,

hab das gestern soweit alles hin bekommen - ABER....
Ich würde es als Fehlschlag deklarieren. Die Tab ist - im Vergleich meiner sonstigen Arbeiten - recht klein. Unter 1 MB.
Sie lässt sich kaum öffnen/speichern/bedienen. Das kann von den Formeln abweichende Grunde haben.
Mein "lieblings Excel" ist die Version um 2000 bzw. XP. Mein lieblings Format ist xls. Die Version kam hier allerdings gar nicht zum Tragen. Beruflich nutze ich die neuste Version. Privat wie in diesem Fall da das BS eine Linux Version ist, das Libre Office. Die unterschiedlichen Versionen können der Fehler sein. Der Laptop hat auch nicht so die prallen Ressourcen. Und ich musste vom xls auf xlsx wechseln da mir die Spalten am Ende ausgingen. Also Fehlermöglichkeiten genug.
Ich hatte aber den Eindruck, das die Formeln auf Grund der Masse an Berechnungen das Problem sind. Oder ich habe ohne es zu merken einen Zirkelbezug erzeugt. Wurde aber nicht vom System moniert.

Kurz um, ich fange noch mal von vorne an. Ich glaube es ist doch klüger die Datenspalten umzulegen - also mit Hilfsspalten - um dann wieder die sverweis Funktion nutzen zu können. Wie Excel im Hintergrund tatsächlich arbeitet ist mir nicht klar. Klar scheint mir, dass es mehrere Ebenen geben muss, die man nicht sieht. Bildlich ausgedrückt die Bild-Ebene die der User sieht, die Wertebene was der Wert der Zelle ist, die Formel ebene wie der Wert errechnet wird, die Bezeichnungs- Adress-Ebene um die Zelle zu verbinden.

Hat das schon mal jemand gehabt, dass es zu viele Formeln waren und die Tabelle deshalb einfach nicht mehr brauchbar ist? Oder liegt eher ein anderer Fehler vor? - Ich erwarte präzise Antwort wo mein Fehler liegt, sondern auf Grund Eurer Erfahrungen was Euch wahrscheinlicher erscheint.

Ich hatte aktuell rund 500 Datenzeilen die Tabelle war aber auf bis zu 3000 Datenzeilen ausgelegt. Die wurden alle jeweils auf Grund von 2 Parametern auf Match oder nicht Match überprüft und ggf. zugeordnet. Die Zuordnung erfolge zu Rund 260 Empfängern. Jeder Empfänger hatte bis zu 100 Attributen.
Also 260 x 100 Zellen = 26000 Formeln die in 3000 x 2 = 6000 Datenzellen schauen ob es passt und dann einen Eintrag holen oder eben nicht.
Die erste "Attribut-Spalte" wurde sauber erstellt und dann kopiert und angepasst. Jeweils schien die Tabelle Stück um Stück langsamer zu werden.
Eigentlich keine Datenmassen. Hatte ich schon anders.
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#13
Mit einer Formel scheint es Probleme zu geben. Sie funktioniert, aber ist möglicherweise recht aufwendig für Excel?
Es geht darum eine eindeutige Liste zu schaffen. In einer Spalte kommen alle Werte öfter vor. Ich benötige eine Liste wo jeder Wert genau 1x vor kommt.

Code:
=WENNFEHLER(INDEX($P$2:$P$3001;VERGLEICH(1;ZÄHLENWENN($M$1:M1;$P$2:$P$3001)+($P$2:$P$3001<>"")*1;0));"")


Die Liste könnte bis zu 100 unterschiedliche Einträge haben. Somit ist diese Formel (jeweils leicht erweitert) von M2 bis M101 enthalten. Sie wird von Zeile zu Zeile auf alle vorherigen erweitert.
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#14
Vergleich() und SVerweis() nehmen sich hinsichtlich Tempo nichts. Intensiv ist das letzte Argument, wenn es in unsortierten Listen oder aus anderen Gründen 0/falsch sein muss.
Will man mit SVerweis mehrere Spalten auslesen, lohnt es, stattdessen den Vergleich() in eine Hilfsspalte auszulagern und mit Index() darauf zu verweisen.

Ungünstig sind wachsende Bereiche der Form $A$1:A1, da diese eine interne Berechnungsoptimierung verhindern. 

Ich habe es nie gemessen, war aber erstaunt, wie viel schneller neue Excelveesionen rechnen. Subjektiv kam mir das unter 2003 grottenlahm vor - bei gleicher Hardware.

Vielleicht gibt es ganz andere Ansätze, dafür müsste man aber die Aufgabe kennen (und nicht nur Einzelschritte).
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#15
@EarlFred: "Schnelleres Rechnen": Kommt drauf an. Eigentlich sind ältere Versionen (bis xl2003) schneller aufgrund des kleineren Blatts. Die 0,3 Sekunden (VBA) aus http://xxcl.de/0052.htm habe ich nach XL2000 nicht wieder erreicht.

Man darf auch nicht vergessen, dass man ältere XL mit den heutigen Rechnern ja gar nicht mehr testet, weil man sie ganz einfach nicht installiert.

Pro neues Excel gilt natürlich:
  1. Alte Funktionen könnten (vom Programmcode Excel aus überwacht) intern optimiert sein (z.B. könnte Excel wiederholt gleiche Formeln identifizieren und nur einmal rechnen)
  2. Neue Funktionen bieten Alternativen (z.B. kann XVERGLEICH endlich "binär exakt" (also Suchwert gleich Treffer) finden. Dafür waren vorher zwei VERGLEICH nötig).
  3. LET als Performance-Booster (Hilfsspalten werden unnötig; RAM ist meist genug da)
  4. Neueres Excel kann Multithreading (obwohl stark limitiert auf nicht allzu viele Anwendungen), so wie es neue PC auch können. Auf denen kommt dann altes Excel naturgemäß nicht bei Multithreading-Anwendungen mit
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#16
@LCohen
ich hatte auf einem relativ neuen Rechner die 2003er Version, bin dann zwischenzeitlich auf 2013 auf dem gleichen Rechner umgestiegen.
Insofern bestand zwischen 2003 und 2013 "Waffengleichheit". Die Performance habe ich allerdings nur mit meiner subjektiven Empfindung "gemessen", war aber in einigen Fällen doch so unterschiedlich, dass es auffiel. Alles bezogen auf "alte" Formeln und Mappen, die ich auch unter 2003 genutzt habe.
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