27.05.2025, 21:09
Hallo zusammen,
ich entwerfe aktuell ein paar unserer Excel-Listen neu. Das betrifft auch eine Datei in der wir die Einteilung für die Mitarbeiter eintragen (/kommunizieren).
Die bisherigen Probleme:
- Bestimmte Informationen zu den Abwesenheiten werden aus Sicht des Betriebsrats als vertraulich angesehen ("krank")
- Die Mitarbeiter entwickeln starken Neid aufeinander, sobald sie den Einsatzplan eines Kollegen sehen
- Wir führen 2 Listen und kopieren aus einer Liste in die andere (bereinigt um Kommentare, Abwesenheiten werden mit "xxx" eingetragen).
Nun war meine Hoffnung, dass ich die Informationen, die ein Mitarbeiter in der Liste sehen kann, auf seine individuelle Einteilung reduzieren kann.
Ich hatte eine relativ komplexe Idee:
4 Registerkarten:
Seite 1: Login mit Name, Personalnummer und "Passwort". Wenn Eingabe korrekt, wird ein SVERWEIS zu eingegebenen Daten vorgenommen, der die Einteilung (des MA mit dem entsprechenden Passwort) von Seite 4 anzeigt.
Seite 2 (deeply hidden Registerkarte): führt einen Abgleich zwischen den Benutzerdaten und Werten auf Seite 3 durch. Wenn Übereinstimmung, wird auf Seite 2 in einer Zelle "oK" ausgegeben.
Seite 3 (deeply hidden Registerkarte): Hinterlegte Benutzerdaten. Nur zum Abgleich, deeply hiddden damit Benutzer nicht die Registerkarten und Zellkoordinaten kennen.
Seite 4 (hidden Registerkarte): Alle Einteilungsinformationen.
Meine Hoffnung war, dass selbst findige MA über die deeply hidden Registerkarten (in 2 Stufen) nicht an PW der Kollegen kommen bzw. deren Einsatzplanung.
Darüber hinaus kann ich sogar das Laufwerk für die MA auf "Nur Lesezugriff reduzieren). In der Excel-Datei gehe ich ebenfalls von "Nur Leserechte" aus.
Ist das oben beschriebene System "sicher" oder kann ich davon ausgehen, dass es beim ersten Kontakt mit einem Tüftler und einer kleinen Google-Suche auseinanderfällt?
Gibt es eine zuverlässige Methode um das Ziel zu erreichen?
Viele Grüße
weinard
ich entwerfe aktuell ein paar unserer Excel-Listen neu. Das betrifft auch eine Datei in der wir die Einteilung für die Mitarbeiter eintragen (/kommunizieren).
Die bisherigen Probleme:
- Bestimmte Informationen zu den Abwesenheiten werden aus Sicht des Betriebsrats als vertraulich angesehen ("krank")
- Die Mitarbeiter entwickeln starken Neid aufeinander, sobald sie den Einsatzplan eines Kollegen sehen
- Wir führen 2 Listen und kopieren aus einer Liste in die andere (bereinigt um Kommentare, Abwesenheiten werden mit "xxx" eingetragen).
Nun war meine Hoffnung, dass ich die Informationen, die ein Mitarbeiter in der Liste sehen kann, auf seine individuelle Einteilung reduzieren kann.
Ich hatte eine relativ komplexe Idee:
4 Registerkarten:
Seite 1: Login mit Name, Personalnummer und "Passwort". Wenn Eingabe korrekt, wird ein SVERWEIS zu eingegebenen Daten vorgenommen, der die Einteilung (des MA mit dem entsprechenden Passwort) von Seite 4 anzeigt.
Seite 2 (deeply hidden Registerkarte): führt einen Abgleich zwischen den Benutzerdaten und Werten auf Seite 3 durch. Wenn Übereinstimmung, wird auf Seite 2 in einer Zelle "oK" ausgegeben.
Seite 3 (deeply hidden Registerkarte): Hinterlegte Benutzerdaten. Nur zum Abgleich, deeply hiddden damit Benutzer nicht die Registerkarten und Zellkoordinaten kennen.
Seite 4 (hidden Registerkarte): Alle Einteilungsinformationen.
Meine Hoffnung war, dass selbst findige MA über die deeply hidden Registerkarten (in 2 Stufen) nicht an PW der Kollegen kommen bzw. deren Einsatzplanung.
Darüber hinaus kann ich sogar das Laufwerk für die MA auf "Nur Lesezugriff reduzieren). In der Excel-Datei gehe ich ebenfalls von "Nur Leserechte" aus.
Ist das oben beschriebene System "sicher" oder kann ich davon ausgehen, dass es beim ersten Kontakt mit einem Tüftler und einer kleinen Google-Suche auseinanderfällt?
Gibt es eine zuverlässige Methode um das Ziel zu erreichen?
Viele Grüße
weinard