01.09.2023, 17:28
... bei Notebooksbilliger.
Die Lizenz läuft über 15 statt 12 Monate.
Somit wird der bisherige Tiefstpreis von € 55 (15 Monate) = de facto € 44 iVerglM € 99 normal (12 Monate umgerechnet bzw. ist so) noch einmal auf € 41,99 gesenkt. Bei dem Amazon-€-55-Angebot konnte man gleich 4 Stück kaufen und aneinanderhängen, also für 5 Jahre. Ob das hier auch so geht, kann vermutet, aber nicht zugesichert werden.
Was kann "Family"?
6 Leute auf je 5 Geräten (aber vermutlich nur für den Haushalt, nicht gewerblich).
Das wiederum entspricht pro Teilnehmer € 7 pro Jahr.
Wenn man von der Festpreisversion-Strategie ausgeht, dass man ungefähr nur jede 3. oder 4. Version kauft (in meinem Falle waren das Excel/Word 4, Office 2000 und Office 2010), die also etwa 10 Jahre ausreichen mussten, dürften diese (gesamtes Office!) € 70 nicht übersteigen. Tun sie aber doch - zumindest, wenn man sie offiziell einkauft. Für Office 2000 Premium Update habe ich damals noch 700 Mark bezahlt, meine ich. Und ich musste immer eine volle Vorversion vor- und überinstallieren.
Warum werbe ich hier so schmutzig für 365?
Weil es zunehmend nervt, immer noch Leuten ohne die ganzen dynamischen Möglichkeiten helfen zu müssen, die wir nun ungefähr gemittelt 4 Jahre haben.
Was können PQ'ler dagegen einwenden?
"Leute, behaltet wenigstens XL2016+ noch ein Weilchen, denn viele Dinge kann man mit PQ, welches ab da fest eingebaut ist, ebensogut lösen."
Das lasse ich hier undiskutiert als eine - von mir aus zutreffende - Meinung stehen.
Wenn aber demnächst ein Neukauf ansteht, würde ich doch 365 in Kalkül ziehen. Alle 365-Nutzer hier können bestätigen, dass es bisher zu keinen schweren Ausfällen der Aboversion gekommen ist. Und: Man ist immer vorne mit dabei.
Die Lizenz läuft über 15 statt 12 Monate.
Somit wird der bisherige Tiefstpreis von € 55 (15 Monate) = de facto € 44 iVerglM € 99 normal (12 Monate umgerechnet bzw. ist so) noch einmal auf € 41,99 gesenkt. Bei dem Amazon-€-55-Angebot konnte man gleich 4 Stück kaufen und aneinanderhängen, also für 5 Jahre. Ob das hier auch so geht, kann vermutet, aber nicht zugesichert werden.
Was kann "Family"?
6 Leute auf je 5 Geräten (aber vermutlich nur für den Haushalt, nicht gewerblich).
Das wiederum entspricht pro Teilnehmer € 7 pro Jahr.
Wenn man von der Festpreisversion-Strategie ausgeht, dass man ungefähr nur jede 3. oder 4. Version kauft (in meinem Falle waren das Excel/Word 4, Office 2000 und Office 2010), die also etwa 10 Jahre ausreichen mussten, dürften diese (gesamtes Office!) € 70 nicht übersteigen. Tun sie aber doch - zumindest, wenn man sie offiziell einkauft. Für Office 2000 Premium Update habe ich damals noch 700 Mark bezahlt, meine ich. Und ich musste immer eine volle Vorversion vor- und überinstallieren.
Warum werbe ich hier so schmutzig für 365?
Weil es zunehmend nervt, immer noch Leuten ohne die ganzen dynamischen Möglichkeiten helfen zu müssen, die wir nun ungefähr gemittelt 4 Jahre haben.
Was können PQ'ler dagegen einwenden?
"Leute, behaltet wenigstens XL2016+ noch ein Weilchen, denn viele Dinge kann man mit PQ, welches ab da fest eingebaut ist, ebensogut lösen."
Das lasse ich hier undiskutiert als eine - von mir aus zutreffende - Meinung stehen.
Wenn aber demnächst ein Neukauf ansteht, würde ich doch 365 in Kalkül ziehen. Alle 365-Nutzer hier können bestätigen, dass es bisher zu keinen schweren Ausfällen der Aboversion gekommen ist. Und: Man ist immer vorne mit dabei.
Damals gab es kostengünstig alternativ nur die Schulversionen, einige Jahre später Home & Student - das sogar ohne Outlook...