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Extrapolation von nicht linearen Daten
#1

.xlsx   A3.xlsx (Größe: 14,65 KB / Downloads: 5)
.xlsx   A4.xlsx (Größe: 15,54 KB / Downloads: 5)
Hallo,

ich hab ein kleines Problem. Für ein Protokoll im Physik Kurs muss ich die Daten aus dem Graphen extrapolieren, um an die Schnittpunkte zu kommen.
Ich habe bereits einiges ausprobiert, aber es sieht nie so wriklich richtig aus. Beim gleitenden Durchschnitt kommt die Linie nicht bis zum ersten und letzten Punkt und die Polynomische Trendlinie sieht auch nicht wirklich korrekt aus.

Ich hoffe, es ist klar geworden, wo genau mein Problem liegt.

Anbei sind meine Daten..

Liebe Grüße
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#2
Hallo,

Da hätte ich einen kleinen Lösungsvorschlag:
https://www.sulprobil.com/sbinterp_en/

Versuch's mal mit dem Parameter LinearInVariance.

Viele Grüße,
Bernd
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#3
Hallo Apfelstrudel,

bei der polynomischen Trendlinie kannst du den Grad erhöhen.
Wenn du den auf 6 erhöhst, passt sie ganz gut...
Allerdings ist das recht mühsam und wahrscheinlich nicht so genau, sich daraus dann (auf Basis der Trendlinienfunktion) die Zwischenwerte zu ermitteln.

Deshalb einfach die Zwischenwerte durch (lineare) Interpolation ermitteln, das sollte genau genug sein.
Z.B. so (Formellösung):

Arbeitsblatt mit dem Namen 'Tabelle1'
ABCDE
1U [V]P=U*I
20,1028-0,98174U4,5
31,003-9,51847nachstkleinerer X-Wert4,01
42,009-18,9248nächströßerer x-Wer5,02
53,006-28,1061nachstkleinerer Y-Wert-37,1326
64,01-37,1326nächströßerer y-Wer-45,3306
75,02-45,3306P-41,1098
85,21-46,4211
95,41-47,3916
105,61-48,1338
115,81-48,6297
126,01-49,1618

ZelleFormel
E3=INDEX($A$2:$A$25;VERGLEICH(E2;$A$2:$A$25;1))
E4=INDEX($A$2:$A$25;VERGLEICH(E2;$A$2:$A$25;1)+1)
E5=INDEX($B$2:$B$25;VERGLEICH(E2;$A$2:$A$25;1))
E6=INDEX($B$2:$B$25;VERGLEICH(E2;$A$2:$A$25;1)+1)
E7=(E2-E3)/(E4-E3)*(E6-E5)+E5
Verwendete Systemkomponenten: [Windows (32-bit) NT 6.02] MS Excel 2010
Diese Tabelle wurde mit Tab2Html (v2.6.0) erstellt. ©Gerd alias Bamberg

siehe angehängte Beispieldatei.

Gruß
Fred


Angehängte Dateien
.xlsx   Extrapolation von nicht linearen Daten_A4_fs.xlsx (Größe: 18,1 KB / Downloads: 4)
< es lebe die Hilfsspalte >
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#4
Hallo A...,

bei einem physikalischen Versuch sollte die erwartete funktionale Abhängigkeit bekannt sein.

Mit den Funktionen RGB oder RKP kannst du die Koeffizienten mn deines Versuches bestimmen.
helmut

Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität.
Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen."
Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.





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