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Excel Formelbereich automatisch erkennen
#1
Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem:

Ich habe eine ziemlich lange Formel mit immer wieder den selben Zellbezügen. das ganze endet in mehreren Matritzen. Die Berechnung soll automatisch üner 1000 mal durchgeführt werden, mit immer neuen Inputdaten aus der selben Tabelle.
Die Struktur ist immer die selbe, ich habe das ganze jetzt 2 mal gemacht und hatte gehofft Excel versteht die Logik hinter meinen neuen Zellbezügen (Ist immer nur um 1 Zeile nach unten verschoben), aber das tut es nicht. Wenn ich meinen Zellenberech "nach unten ziehe" für die neuen Berechnungen, wählt Excel als Input nicht die Zeilen 1 drunter sondern 60 drunter (solang ist die Ergebnismatrix). Hat jemand eine Idee, wie ich das lösen kann?
(Mit Bereich.Verschieben macht er das beim "runter ziehen" auch nicht so wie ich will)

Liebe Grüße und bleibt gesund
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#2
ich kann mir nur schwer vorstellen wie deine Tabelle aussieht.. Schick bitte immer eine Beispieldatei mit
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#3
Entschuldigung,

hier ist die Tabelle

Zur Erklärung, sonst ist das sicher ein Chaos.

Bis B0 sind einfach die Input Daten.
Die Berechnungen laufen ab B0 bis EK.

Die Ausgangsrechnung läuft bis Spalte 109, ab dann wiederholt sich die Rechnung (ab 118) nur gibt es kleine Änderungen in den Input Daten. Die beiden Berechnungen sind richtig und ich möchte dass Excel erkennt, welche Bezugsänderungen ich bin der zweiten Rechnung vorgenommen habe.
Wenn ich die Rechnungen einfach "runterziehe" verwendet er nicht die richtigen Inputdaten sondern springt viel zu weit runter.
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#4
Hallo b...,

wenn ich das richtig sehe ist die Bezugsänderung nur in zwei Matrixformeln (der Zeilenbereich wird um eins reduziert) und das zu vergleichende Ergebnis steht in jeweils 10 Zeilen in der Spalte EK .


A) Wie willst du 1000 Berechnungen durchführen, wenn du bei Zeile 42 startest?

B) 1.000 Berechnungsblöcke
Du könntest in den Matrixformeln nicht direkt auf die Bereiche zugreifen, sondern den Bereich jeweils über die Funktion BEREICH.VERSCHIEBEN ermitteln. Dann benötigst du für jeden Block nur die Startzeile. Diese kannst du in einer Zelle des Blockes über die aktuelle Zeilennummer ermitteln.
Achtung!! BEREICH.VERSCHIEBEN ist eine volatile Funktion. Daher kann es sinnvoll sein bei Änderungen an der Datei die automatische Berechnung auszuschalten.

C) "Datentabelle ..."
Für die Berechnung von Szenarien in denen sich nur ein oder zwei Variabelen ändern (in deinem Beispiel nur Startzeile) gibt es in Excel unter "Daten"> "Prognose"> "Was-wäre-wenn-Analyse" die "Datentabelle...".
Dann brauchst du den Berechnungsblock wie unter B) beschrieben nur einmal anlegen und Excel dokumentiert nach jeder Änderung die Ergebniszellen.

D) Programm
Man kann das gleiche wir unter "Datentabelle..." auch als Programm realisieren. Der eine Berechnungsblock greift dann auf einen festen Bereich zu, der über das Programm immer wieder mit den Daten aus dem nächsten Bereich gefüllt wird.
helmut

Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität.
Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen."
Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.





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  • blablabla123
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#5
Danke dir für deine Zeit, ich hab es jetzt mit anderen Befehlen gemacht, und es hat irgendwie funktioniert!
Trotzdem nochmals danke
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#6
Hallo b...,

verräts du den späteren Lesern auch wie?

Ich würde Datentabelle empfehlen.
helmut

Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität.
Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen."
Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.





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