(17.08.2023, 15:24)HKindler schrieb: Hi,
Aber so baut man keine Excel-Datei! Was du hier gemacht hast, ist reines Papierdenken. Das ist für Auswertungen denkbar ungeeignet. Man macht keine Leerzeilen und erst recht keine wiederholten Überschriften in eine Liste. Ebenso sind komplett leere Spalten "verboten". Und verbundene Zellen sind sowieso bäh.
Welchen Grund gibt es deine Daten auf 20 Blätter zu verteilen? Wenn die "Registrierkarte" wichtig ist, dann ist das einfach eine weiter Spalte in der Liste.
Schreib alles unter der Berücksichtigung oben genannter Richtlinien in ein Tabellenblatt und verwende dann den Autofilter. So kommst du mit einem einzigen Blatt und ohne eine Formel aus.
Die Spalten sind in Wirklichkeit schon gefüllt, aber eben nicht immer alle. Das ist eine Datei um eine Steuerung mit Belegungen zu füttern. Das System wurde von der Firma Iltis in der Schweiz entwickelt und funktioniert so wunderbar.
Es werden die Inhalte der Spalten abgefragt und dann mit der Anlagenkonfiguration verglichen. Daraus entstehen vorbelegte Programme einer Simatic S7. Ich kann also nicht einfach weitere Spalten erfinden und zusammenschieben...
Es werden Digitaleingänge/Digitalausgänge/Sondereingänge/Sonderausgänge/Analogeingänge/Analogausgänge und Frequenzumformer mit verwaltet. Je nach Belegung der Spalten wird erkannt welcher Typ das iat.
Die Typen haben eine laufende "Stellgliednummer", jeder Typ eine eigene. Das heist das die Stellgliednummer "50" die in Spalte A steht mehrfach vorhanden sein kann. Leider sind durch Erweiterungen usw. die Nr. auf den Seiten verteilt. Die nächste freie Nr. rauszufinden ist sehr mühselig.
Deswegen dieser Aufwand.
Die hier belegten/nicht belegten Zellen sind ein Beispiel für "Sondereingänge"
Ich kann die Datei also nicht komplett anders strukturieren, aber auswerten, so das ich die nächste freie Stellgliednummer erleichtert finden kann. Umbauten finden stetig statt und jedesmal das Problem der Suche....
Deine Lösung werde ich gleich mal testen

Danke!