Zitat:wenn die Makros fertig sind, kann nicht mehr so einfach an den Blättern geändert werden, da dann die Makros nicht mehr funkitionieren.
Deshalb bevorzuge ich formatierte Tabellen, die mit Spaltennamen angesprochen werden, wenn ich die Daten auch mittels Makro bearbeiten will. Das ändern von Spaltenbezeichnungen führt zwar dann immer noch zu einem Fehler, aber das verschieben von Spalten oder auch Positionsänderungen der Tabelle, sind dann folgenlos.
meine persönliche Erfahrung ist, das Dateien nach einer Entwicklungsphase selten geändert werden. Menschen sind gerne an vertrautem, an Gewohnheiten gewöhnt. Die bleiben jahrelang in Betrieb.
Für solche Fälle hatte ich auch zwei gute Tricks parat. Ein Global Modul, oder Workbook Names. Im Global Modul standen Basis Adressen für Zellbereiche, von wo aus ich mit Offset zugriff. Wurden Spalten/ Zeilen verschoben, änderte ich nur die dafür zuständige Basisadresse!! Bei Wb-Namen war verschieben noch einfacher, das änderte Excel im Namens-Manager.
Mal sehen wie sein Test ausfällt?? Frohe Weihnachten an die Kollegen ...
Unabhängig davon, wie gut die bisher gebotenen Lösungen sind, wäre es für mich durchaus interessant zu erfahren, wie die bisherigen Listen aufgebaut sind. Denn für die relativ wenigen Verleih- und Rückgabeaktionen könnte ein minimalistischer Ansatz genügen, der wie folgt aussehen könnte:
Die aktuelle Bestandliste wir um die Spalten: Ausleidatum, Ausleihende Person, Rückgabedatum ergänzt. Und immer wenn zu einer Ausleihe das Rückgabedatum eingetragen wurde, dann wird Ereignisgesteuert eine Kopie des Datensatzes in eine Historientabelle eingefügt und im aktuellen Datensatz wird der Inhalt der 3 Spalten gelöscht.
Damit ist jederzeit erkennbar, was aktuell verliehen bzw. im Bestand ist und über die Historientabelle lassen sich Auswertungen erstellen.
Folgende(r) 1 Nutzer sagt Danke an ws-53 für diesen Beitrag:1 Nutzer sagt Danke an ws-53 für diesen Beitrag 28 • Gast 123
@ws-53 da hast du mich auf eine tolle Idee gebracht, hab's direkt in eine Beispieldatei umgesetzt.
Ich denkle das hier die Eingabe und deine Idee ein Archiv anzulegen das ganze wesentlich verbessert. Ich denke das hier auch das Thema Makroänderung unwesentlich ist. Hat sich alles verkleinert. Autofilter und sortieren habe ich drin gelassen, das erleichtert die Suche nach Bücher und CDs. Wenn die Datei so akzeptiert wird, kann der Frager sicher mit dieser Lösung leben.
Frohe Weihnachten an alle und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ja, das geht so ziemlich in die Richtung, wie ich mir das für ein einfaches Handling vorstelle.
Aber zumindest im Archiv würde ich Bücher und CDs in einer formatierten Tabelle zusammenfassen, da sich dann darauf, für die Auswertungen, viel einfacher eine PivotTable erstellen lässt.
Für einen hausinternen Geräteverleih (Beamer, Laptops, ...) habe ich vor gut 3 Jahren mal etwas, nach meinen Vorstellungen, mit Power Query entwickelt und für die Steuerung etwas VBA verwendet. Für die Auswertung habe ich nun noch eine PivotTable eingefügt.
Das wird zwar so für das Ausleihen von Büchern und CDs nicht ausreichend sein, da e für die geringe Anzahl von Geräten nicht notwendig war, einen dynamischen Filter (Ein Suchfeld, Suche in allen relevanten Spalten) einzufügen, zeigt aber eine Möglichkeit, wie es gehen könnte.
Büchereiliste besser organisieren ?!
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