Habe eine Liste des Stromverbrauchs mit Protokolliert, täglich, jedoch unterschiedliche zeiten. Ist es möglich mit Formel, Durchschnitt auf 1 Monat zu berechnen ? Bin da eher Neuling, bzw. habe noch eher einfache Berechnungen gemacht.
Dies erfordert schon Proffessionelle Hilfe.
Wäre sehr interessant wie dies berechnet werden kann.
18.12.2016, 14:58 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2016, 14:59 von Ego.)
Hallo planetlove,
ich habe nicht genau verstanden was du möchtest?
a) Für jeden Monat die Summe des Verbrauches auf Monatsgrenzen umrechnen oder b) den mittleren Verbrauch eines Zeitraumes auf einen Monat hochrechnen.
Im Fall a) könnte man die Ablesemengen in Zeitbereichen, die die Monatsgrenzen überschneiden zeitgewogen in die beiden Monate verteilen.
Im Fall b) kann man die Mengen in einem Zeitbereich durch die Anzahl der Stunden teilen und erhält eine mittlere Leistung für diesen Zeitbereich. Wenn man diese mit einer mittleren Stundenzahl pro Monat (evt. 365/12*24) multipliziert erhält man einen mittleren Monatsverbrauch über diesen Zeitbereich.
ps. Ich halte es für schöner (und es ist leichter weiterzurechnen), wenn man den Ablesezeitpunkt (Datum und Uhrzeit) in einer Zelle schreibt.
helmut
Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität. Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen." Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.
a) Für jeden Monat die Summe des Verbrauches auf Monatsgrenzen umrechnen oder b) den mittleren Verbrauch eines Zeitraumes auf einen Monat hochrechnen.
Im Fall a) könnte man die Ablesemengen in Zeitbereichen, die die Monatsgrenzen überschneiden zeitgewogen in die beiden Monate verteilen.
Im Fall b) kann man die Mengen in einem Zeitbereich durch die Anzahl der Stunden teilen und erhält eine mittlere Leistung für diesen Zeitbereich. Wenn man diese mit einer mittleren Stundenzahl pro Monat (evt. 365/12*24) multipliziert erhält man einen mittleren Monatsverbrauch über diesen Zeitbereich.
ps. Ich halte es für schöner (und es ist leichter weiterzurechnen), wenn man den Ablesezeitpunkt (Datum und Uhrzeit) in einer Zelle schreibt.
Ja ich möchte das die Uhrzeit mit einbezogen wird und dies monatlich auswertet denn Durchschnitt des Verbrauchs.
ich habs zwar schon oft erlebt, kann mich aber nicht daran gewöhnen. Wie kann man auf eine "Oder"-Frage mit "Ja" antworten.
Ich interpretiere einmal das "monatlich auswerte" als Monatssumme.
In der Anlage ein Beispiel für eine Verbrauchsberechnung pro Monat.
Wichtig für die Richtigkeit der Monatssummen ist, dass zumindest zu jedem ersten eines Monats ein Zählerstand aufgeschrieben wird.
helmut
Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität. Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen." Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.
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20.12.2016, 13:20 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2016, 13:20 von Ego.)
Hallo Josef,
ich habe in meinem Beispiel eine meines Erachtens leicht nachvollziebare Aufteilung der erfassten Arbeit (kWh) auf die Monate (Tage) unter Berücksichtigung der Ablesezeiten aufgezeigt.
Aber Edgar hat vollkommen recht.
a) Im Normalfall (und auch hier) sollte man eine Erfassungstabelle als intelligente Tabelle einrichten.
b) Mit etwas Geschick kann man die stundengerechte Mengenzuordnung zu Monaten auch in einem Wert pro Zeile schreiben. Dann sollte man die Tabelle, wie Edgar richtig gezeigt hat, über eine Pivottabelle auswerten.
c) Aber Vorsicht mit der Mittelwertbildung (auch in Pivottabellen). Die Einheit ist hier Mittelwert pro Eintrag. In dem Beispiel mittlere kWh/Eintrag. Die Interpretation dieses Mittelwertes als mittlere kWh/Tag ist nur dann richtig, wenn ich für jeden Tag genau einen Eintrag habe, was im Beispiel im Oktober nicht der Fall ist. Meistens ist es sinnvoll in jeder Aggregationsstufe den Mittelwert aus den Basiswerten neu zu berechnen.
helmut
Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität. Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen." Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.
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