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Berechnung von Stromverbrauch Durchnschnitt monatlich
#1
Habe eine Liste des Stromverbrauchs mit Protokolliert, täglich, jedoch unterschiedliche zeiten. Ist es möglich mit Formel, Durchschnitt auf 1 Monat zu berechnen ?
Bin da eher Neuling, bzw. habe noch eher einfache Berechnungen gemacht.

Dies erfordert schon Proffessionelle Hilfe.

Wäre sehr interessant wie dies berechnet werden kann.

Anhang: Kopie meine Excel Liste.


Angehängte Dateien
.xlsx   Stromzähler täglich.xlsx (Größe: 134,43 KB / Downloads: 17)
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#2
Hallo,

befasse Dich mal mit MITTELWERTWENN
Gruß

Edgar

Meine Antworten sind freiwillig und ohne Gewähr!
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
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#3
Hallo,

das sollte auch mit einer Pivottabelle machbar sein wenn man das Datum einfach nach Monat gruppiert.
Gruß
Peter
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#4
Hallo planetlove,

ich habe nicht genau verstanden was du möchtest?

a) Für jeden Monat die Summe des Verbrauches auf Monatsgrenzen umrechnen oder
b) den mittleren Verbrauch eines Zeitraumes auf einen Monat hochrechnen.

Im Fall a) könnte man die Ablesemengen in Zeitbereichen, die die Monatsgrenzen überschneiden zeitgewogen in die beiden Monate verteilen.

Im Fall b) kann man die Mengen in einem Zeitbereich durch die Anzahl der Stunden teilen und erhält eine mittlere Leistung für diesen Zeitbereich.
Wenn man diese mit einer mittleren Stundenzahl pro Monat (evt. 365/12*24) multipliziert erhält man einen mittleren Monatsverbrauch über diesen Zeitbereich.

ps. Ich halte es für schöner (und es ist leichter weiterzurechnen), wenn man den Ablesezeitpunkt (Datum und Uhrzeit) in einer Zelle schreibt.
helmut

Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität.
Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen."
Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.





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#5
(18.12.2016, 13:58)Ego schrieb: Hallo planetlove,

ich habe nicht genau verstanden was du möchtest?

a) Für jeden Monat die Summe des Verbrauches auf Monatsgrenzen umrechnen  oder
b) den mittleren Verbrauch eines Zeitraumes auf einen Monat hochrechnen.

Im Fall a) könnte man die Ablesemengen in Zeitbereichen, die die Monatsgrenzen überschneiden zeitgewogen in die beiden Monate verteilen.

Im Fall b) kann man die Mengen in einem Zeitbereich durch die Anzahl der Stunden teilen und erhält eine mittlere Leistung für diesen Zeitbereich.
Wenn man diese mit einer mittleren Stundenzahl pro Monat (evt. 365/12*24) multipliziert erhält man einen mittleren Monatsverbrauch über diesen Zeitbereich.

ps. Ich halte es für schöner (und es ist leichter weiterzurechnen), wenn man den Ablesezeitpunkt (Datum und Uhrzeit) in einer Zelle schreibt.

Ja ich möchte das die Uhrzeit mit einbezogen wird und dies monatlich auswertet denn Durchschnitt des Verbrauchs.

lg. Josef
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#6
C6: =D6/(A6+G6-A5-G5)*30,436875  - C6 verwendet, da doppelt gemoppelt mit D6! Außerdem schreibt man nicht =SUMME(B6-B5), sondern einfach =B6-B5.
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#7
Hallo Josef,

ich habs zwar schon oft erlebt, kann mich aber nicht daran gewöhnen. Wie kann man auf eine "Oder"-Frage mit "Ja" antworten.

Ich interpretiere einmal das "monatlich auswerte" als Monatssumme.

In der Anlage ein Beispiel für eine Verbrauchsberechnung pro Monat.

Wichtig für die Richtigkeit der Monatssummen ist, dass zumindest zu jedem ersten eines Monats ein Zählerstand aufgeschrieben wird.


Angehängte Dateien
.xlsx   Stromzähler täglich.xlsx (Größe: 145,01 KB / Downloads: 12)
helmut

Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität.
Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen."
Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.





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#8
Hallo,

da würde ich doch eine Pivot in Verbindung mit einer intelligenten Tabelle vorziehen:


.xlsx   Stromzähler täglich.xlsx (Größe: 136,58 KB / Downloads: 24)
Gruß

Edgar

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Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
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#9
Hallo Josef,

ich habe in meinem Beispiel eine meines Erachtens leicht nachvollziebare Aufteilung der erfassten Arbeit (kWh) auf die Monate (Tage) unter Berücksichtigung der Ablesezeiten aufgezeigt.

Aber Edgar hat vollkommen recht.

a) Im Normalfall (und auch hier) sollte man eine Erfassungstabelle als intelligente Tabelle einrichten.

b) Mit etwas Geschick kann man die stundengerechte Mengenzuordnung zu Monaten auch in einem Wert pro Zeile schreiben.
Dann sollte man die Tabelle, wie Edgar richtig gezeigt hat, über eine Pivottabelle auswerten.

c) Aber Vorsicht mit der Mittelwertbildung (auch in Pivottabellen). Die Einheit ist hier Mittelwert pro Eintrag. In dem Beispiel mittlere kWh/Eintrag.
Die Interpretation dieses Mittelwertes als mittlere kWh/Tag ist nur dann richtig, wenn ich für jeden Tag genau einen Eintrag habe, was im Beispiel im Oktober nicht der Fall ist.
Meistens ist es sinnvoll in jeder Aggregationsstufe den Mittelwert aus den Basiswerten neu zu berechnen.
helmut

Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität.
Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen."
Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.





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#10
(20.12.2016, 00:52)Ego schrieb: Hallo Josef,

ich habs zwar schon oft erlebt, kann mich aber nicht daran gewöhnen. Wie kann man auf eine "Oder"-Frage mit "Ja" antworten.

Ich interpretiere einmal das "monatlich auswerte" als Monatssumme.

In der Anlage ein Beispiel für eine Verbrauchsberechnung pro Monat.

Wichtig für die Richtigkeit der Monatssummen ist, dass zumindest zu jedem ersten eines Monats ein Zählerstand aufgeschrieben wird.

Wie kann ich die Auswertung für Jahr 2017 erweitern ?

lg. Josef
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