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Vorweihnachtliche (Excel-)Wichtelei
#1
Guten Morgen, Folks;
habe so kurz vor Jahresende mal mein CEF-Jahr Revue passieren lassen und mich dabei an 2 Themen erinnert, die für mich und evtl auch andere unbefriedigend ausgegangen sind. Das hat mich auf die Idee gebracht, beide zusammenfassend, ein Julklapp-Präsent zu erstellen, das ich ganz besonders den im einen (März) oder anderen (Juli) Fall Beteiligten widme. Das wären zum einen Carsten alias DBSam (wegen seiner „Kryptophobie“) und Uwe alias Kuwer (wegen seines moderativen Radikaleingriffs zugunsten des Erstgenannten), zum anderen Günter alias WillWissen (der bestimmte Dinge wohl eher nicht wissen will). Dadurch ist mein Präsent auch zu einem merged parcel geraten:
   
Wie beim Wichteln üblich, ist das natürlich auch mit einer Aufgabe verbunden, deren Lösung ich vornehmlich von den drei Genannten erwarte, woran sich aber natürlich auch jeder andere Interessent beteiligen darf. Es geht um Folgendes:
In diesem kleinen Päckchen sind zwischen Hohlräumen- und jeder Menge Knüllpapierdaten drei gleichlange Datenreihen nach der (weihnacht­li­chen) Hi-Hoh-Methode versteckt, die man auch als PonPinC-Methode bezeichnen kann (eine etwas anders gelagerte Variante der Ninha- bzw Ninja-Methode). Die Maximalanforderung bestünde nun darin, diese Daten zu finden und zu jeder eine Summe und dann deren Mittelwert zu bilden.
Wer diese Daten nicht findet und deshalb auch keine exakten Summen aus diesen bilden kann, darf es gern mit (ausgefeilten) statistischen Methoden versuchen, vielleicht kommt er ja zufällig auf wenigstens eine exakte Summe. Anderenfalls bliebe immer noch der Mittelwert, dessen Ermittlung eine gewisse Anerkennung verdient, wenn er nicht mehr als ±1% vom tatsächlichen abweicht. Zumindest ein Trostpflaster hätten sich diejenigen verdient, die wenig­stens die genauen Anzahlen der Elemente insgesamt u/o ihrer 4 Arten oder gar die Länge der gesuchten Datenreihen angeben können.
Da diese Aufgabe kaum an einer Abbildung lösbar wäre, folgt hier noch ein Dateiblatt:
.xlsx   JulklappInQbus.xlsx (Größe: 134,2 KB / Downloads: 38)
Übrigens, damit's nicht so schwer wird, ist das eine einfachere Variante, bei der die relevanten Daten „nur“ (primär) obfusziert wurden. Es wäre aber noch mehr möglich wie primäre u/o sekundäre Kryptisierung aller Daten, gern auch für/nach exotische/n Methoden wie Umwandlung der Zahlen in ein ganz anderes, wenig bekanntes Zahlensystem, Zifferntexte oder -symbole, sowie Umkehrung der relevanten… ;-]
Viel Spaß! ;-]
Gruß, Lucius A.Castor :-?
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#2
Hallo,

nette Idee!

Es ist auch ein guter Test für den Lernerfolg, in diesem Fall leider negativ. Das Thema wurde in


http://office-loesung.de/p/viewtopic.php?f=166&t=736087&start=15

und damals konnte ich es nachvollziehen.

mfg
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#3
Ja, Fennek,
das will ich hoffen, aber da steckt natürlich mehr dahinter*… ;-)
Das OL-Thema ist zwar hierfür nicht so wesentlich, enthält aber einen entscheidenden Link, nämlich den zum Halloween-Beitrag von 2013 im Herber-Archiv. Allerdings ist es diesmal etwas komplizierter, denn ein Päckchen ist ja nunmal nicht 2-, sondern 3dimensional. Darauf deutet auch die Bezeichnung Qbus hin (nicht zu verwechseln mit Cube !). Es sind also jede Menge von 0 verschiedene Daten darin enthalten, auch wenn du nur 0en erhältst. Theoretisch wäre in diesem Fall eine Lösung möglich, da ich zur Erleichterung das „Packpapier“ mit Schlüsselsymbolen „geschmückt“ habe, auf deren Bedeutung man allerdings erst mal kommen muss. Aber sie verraten zumindest, dass die Obfuszierung regel­mäßig ist, was sie im Ernstfall durchaus nicht sein müsste… ;-]
Die von mir verwendeten „Fachausdrücke“ bedeuten Hazelnut in a Heap of hazelnuts, Pin on a Pin Cushion, Needle in a haystack bzw Needle in a jacket.
Das Blattschutz-Passwort ist übrigens auch auf dem Blatt notiert, allerdings versteckt und nur schwer auffindbar.
________
* Hier beziehe ich mich auf die März-Diskussion zur Verhinderung eines unbefugten Zugriffs auf Xl-Dateien bzw deren Daten. Folglich demonstriert das Julklapp-Päckchen eine Möglichkeit, dieses zu erreichen, auch ohne die Daten mit irgendeinem Standard- oder speziellem eigenen Verfahren zu kryptisieren. Das könnte man zusätzlich machen, um einen Unbefugten sinnlos zu beschäftigen, wäre aber nicht unbedingt erforderlich. Voraussetzung ist natürlich ein Datenauffinde-Schlüssel, der nur den Zugriffsberechtigten bekannt sein darf und neben dem Auffinde-Programm unbedingt geheim zu halten ist.

Gruß, Castor
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#4
Hallo,

ich finde Kryptographie sehr sehr interessant, aber ohne extrem gute Anleitungen komme ich nicht zurecht.

Wenn man die Datei mit LO öffnet, merkt man nicht, ob ein sheet-password gesetzt ist. Ein sheets.count ergab 1.

In diesen Zellen konnte ich einen Unicode finden:


Code:
$B$1: 74
$B$5: 8595
$I$5: 92
$B$11: 42564
$I$11: 32
$B$16: 111


Die anderen Zellen erhielten das Unicode-Zeichen 48.

Jetzt bin ich nur noch gespannt auf andere Lösungen.

mfg
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#5
Hi

ich habe keine Ahnung was ich mit den Zellinhalten anfangen soll. Aber das steht drin.

.xlsx   Zellinhalt.xlsx (Größe: 13 KB / Downloads: 13)
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#6
Danke Elex

noch eine Bemerkung: meine Suchemaschine streikt bei den genannten Namen der Methoden.
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#7
Kein Wunder, Fennek,
denn die Methodennamen habe ich erfunden, ihre Langform hätte dir aber auch den Hinweis geben können, den ich dir mit Qbus und Elex mit den Zellinhalten gegeben hat.
Tja, und jetzt geht's eigentlich erst los, alles andere war nur Camouflage, also tarnendes Beiwerk… ;-]
Denn man tau! Luc :-?
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#8
Hallo,

nachdem Elex die Zahlen in den "curly brackets" gefunden hat, ist es einfach z.B. die Summen pro Zelle zu berechnen:


Code:
4582,22    7850,3    5490,13    5450,14    3921,01    0    0    4403,75    7201,98    4940,83    4172,16    3368,13
5681,82    4933,26    4390,2    6010,31    4700,56    0    0    5979,93    4255,66    2794,44    5303,16    4323,44
5621,96    6883,57    4087,71    4945,4    5592,17    0    0    7009,4    6095,11    5579,15    5780,22    5104,84
4375,26    4622,64    4573,43    4060,82    6036,08    0    0    5028,99    4417,33    4765,42    6398,93    4924,27
6279,51    5216,46    4426,23    6144,96    6443,01    0    0    6329,67    4484,16    4655,57    5513,42    5123,71
0    0    0    0    0    0    0    0    0    0    0    0
4040,42    5309,37    4737,2    4014,56    6274,52    0    0    4685,99    4541,64    3811,62    5094,72    5824,53
5097,08    4547,35    4459,15    3592,96    4086,52    0    0    4544,88    4987,56    4214,45    3187,09    5185,58
4977,41    5780,06    5337,59    5410,41    4367,47    0    0    5680,88    3314,17    3705,44    5031,72    5747,18
5025,61    5922,52    3397,56    5916,65    5522,69    0    0    5573,3    2776,8    3040,63    7296,51    5838,77
5440,37    4663,77    4815,75    3033,67    4121,71    0    0    5604,55    6462,34    3032,7    4202,35    5992,83


Meine Prüfung, ob dies Unicode-Zeichen sein könnten, war negativ, da einige Werte > 65.xxx sind. Eine vermünftige Interpretation der Zahlen habe ich nicht gefunden.

mfg
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#9
Hi,

4582
3811
4201
------
4198

so versteh ich es.
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#10
Morrn, Fennek & Elex;
es waren aber weder alle Summen gefragt noch ist Elex' Ergebnis das richtige, aber entspricht vom Prinzip her dem Erwarteten, 3 Summen und ihr Mittelwert. Leider weicht letzterer um mehr als 1% vom tatsächlichen ab, so dass er nicht als erfüllte Mindestanforderung gewertet werden kann.
Ich schrieb ja, Knülldaten, also wertlose Dummies, machen das Datengros aus. Die echten Daten der 3 Datenreihen müssen herausgefiltert werden, wobei die Schlüsselsymbole, 1 allgemeines und 3 spezifische, je eines für jede Datenreihe, helfen können. Sie sind grafisch zu verstehen, wobei man sich alle Werte in einem Kubus angeordnet vorstellen muss. Die spezifischen Symbole geben dann die ungefähre Spur der relevanten Daten an, das allgemeine ihre R…
Aber eine Minimalanforderung könntet ihr nun schon beantworten, nämlich wieviele Daten in den 4 Datenarten und insgesamt vorliegen und wieviele Elemente das Päckchen enthält, wobei jeder Wert in einer Matrixkonstanten als Datenelement zählt.
Übrigens, die Daten sind nicht wirklich kryptisiert, nur unter den „Knülldaten“ versteckt, halt wie ein bestimmter Baum im Walde oder eine ebensolche Nadel auf einem Nadelkissen voller Nadeln bzw die eine Haselnuss in einem Haufen Haselnüsse…
Weiterhin viel Erfolg! Castor
PS: Die, denen das Päckchen primär gewidmet ist, scheinen nicht im Lande oder desinteressiert zu sein. So werden wir wohl nie erfahren, ob sie in der Lage gewesen wären, wenigstens so weit zu kommen wie ihr bisher, schon gar nicht, ob sie dieses Rätsel im Alleingang hätten lösen können (wohl eher nicht!). Falls der gute Carsten alias DBSam sich hier noch mal in Sachen Xl-Kryptisierung zu Wort melden sollte, kann man ihn dann immer hierauf verweisen… ;->
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