Hallo Oliver,
ja, die Codezeile kenne ich, die hatte ich doch sogar mit einem Kommentar versehen. ;)
Und diese sah bis letztens noch so aus:
Wobei man auf Deine Variable 'Kunde' durchaus verzichten könnte, da diese im weiteren Code nicht wiederholt genutzt wird (war sicher nur testweise eingebaut).
Code:
'sicher '-4'? Eher doch -6 - oder?:
Kunde = .Cells(iRow - 4, iCol)
Print #ff, "<name>"; Kunde; "</name>"
Ich denke ich habe Dein Ansinnen halbwegs verstanden, wobei ich aber wegen mangelnder Kenntnis Deines Umfeldes keine richtige Aussage treffen kann.
Status Quo:
Im Moment ist es so, dass Dein Import im hier präsentiertem Test-Excelsheet die komplette Tabelle leert und dann alle Textdateien des gewählten Ordners einliest. Das heißt, die Kundennamen müssten schon in den Textfiles richtig hinterlegt sein.
Dann muss man nur noch das KML-File generieren und fertig.
Halt, nicht ganz. Es kommt dann ganz darauf an, was Du mit dem KML-File anstellst.
Lädst Du es auf einen Webserver, dann könnte man auch mehrere KML-Files generieren und den jeweiligen Link für den Kunden/Interessierte/etc. verteilen. Ähnlich wie
hier beschrieben.
Für GoogleEarth könnte/sollte auch eine Datei ausreichen, welche dann ausgetauscht wird.
Es gibt aber halt noch mehr Anwendungsfälle für KML-Files ...
Ich weiß nicht, welche Du nutzt.
Meine Frage lautet also, wann willst Du den Kundenname im Prozess tauschen?
Wie kommt der KundenName und die KundenNummer ins jeweilige 'Bohrloch-File'?
Muss immer die ganze Tabelle gelöscht werden?
Die KundenNummer an sich sollte die Namensänderung jedenfalls erleichtern.
Ansonsten:
Aufgefallen ist mir auch, dass Deine Tabelle mit jedem Bohrloch breiter wird. Im Normalfall sollte eine Zeile unten angehangen werden, was spätere Auswertungen, etc. ungemein erleichtern würde. - Und sei es nur die simple Filterung auf einen Name.
Ich kann verstehen, dass Du aus Übersichtlichkeitsgründen pro Bohrloch die momentane Darstellung gewählt hast. Für spätere Auswertungen taugt diese jedoch nicht.
Abhilfe:
Im momentanen Zustand kann die Tabelle einfach transponiert werden, der Datenimport und der KML-Export ist ebenfalls schnell angepasst.
Und sonst?:
Man sollte nun also zuerst das endgültige Ziel der Arbeit festlegen und dann die richtigen Mittel und Wege wählen.
In meinem Inneren bezweifle ich momentan, ob Excel hier der richtige Ansatz ist. Ich vermute, dass die Anforderungen etwas höher liegen.
Gruß Carsten