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Monatsabrechnung mit fortlaufenden Kalender
#11
(14.04.2016, 10:51)Albertus schrieb: denn es sind genau 183,20 Soll-Stunden. Diese Sollstunden wollte ich auf den Monat verteilen, Arbeitstage wöchentlich Mo-Fr. (Sa und So =Frei).

Die Frage war: Wie verteilt man diese Sollstunden passgenau auf die Arbeitstage des jeweiligen Monats, da die Monate verschiedene Arbeitstage haben. Wird warscheinlich nicht gehen, da die Sollstunden eine Kommastelle haben.

so?

Tabelle1
ABCD
2Soll / Monat183,2Tage vollRest [h]
38227,2

verwendete Formeln
Zelle Formel Bereich N/A
C3=GANZZAHL(B2/B3)
D3=REST(B2;B3)
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#12
Hallo zusammen,

ich habe mal die untenstehende Formeln von Rabe eingefügt  und die neue Datei (Test) als Anhang.
Leider komme ich nicht weiter, denn die Sverweis passt auch nicht. Vielleicht hat jemand eine Idee, wie man einen völlig neuen Ansatz/Datei herzaubert.
Unterschiedliche Nettoarbeitstage der Monate Jan-Dez
Übernahme der Dateimonate über Kalender.

Fixe Sollarbeitszeit von 183,20
Verteilung der Stunden auf den Monat, sodass keine Überstunden anfallen, wenn doch durch Arbeitszeitangabe dokumentiert und ausgewiesen.

Die bedingte Formatierung des WE geht auch nicht über die ganze Zeile. Stimmt sicher die Formel auch nicht.



Ich stehe momentan voll aufm Schlauch und weiß nicht weiter. :@
Danke mal für eure bisherige Hilfe


LG Albertus


Angehängte Dateien
.xlsx   Test.xlsx (Größe: 41,6 KB / Downloads: 8)
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#13
Hi,

(14.04.2016, 17:40)Albertus schrieb: ich habe mal die untenstehende Formeln von Rabe eingefügt  und die neue Datei (Test) als Anhang.
Leider komme ich nicht weiter, denn die Sverweis passt auch nicht.

das kann ja auch nicht stimmen, denn Du hast in Deiner Datei 16x 8 Soll-Stunden und 5x 7,2 Soll-Stunden, das sind nun mal 164 Std. Davon hatte ich nichts geschrieben.
Ich hatte in meinem Beispiel aber 22x 8h und 1x 7,2 h, damit kommst Du auf 183,2 h. Also jeden Tag 8 Stunden und nur am letzten Tag des Monats 7,2 h.

Wenn Du jeden Freitag anders arbeiten willst, muß Du die Anzahl der Mo bis Do-Tage zählen, mal 8 h rechnen und dann die restlichen noch zu leistenden Stunden durch die Anzahl der Freitage teilen. Das sind dann für jeden Freitag jeweils 11,04 h und das willst Du sicher nicht.

Besonders im Februar wird es spannend, wie Du die 183,2 h auf 21 (im Schaltjahr, sonst 20) Arbeits-Tage verteilen willst, wenn dabei die 8 h Grenze nicht verletzt werden darf. 183,2 / 21 = 8,724 h (183,2 / 20 = 9,16 h)

Ich glaube, das Arbeitszeitmodell ist nicht durchdacht!

Deine Formeln in den Spalten I und K etwas angepaßt:

Januar
BCDEFGHIJK
5Fr01.Jan7:1208:0017:251:008:258,421,22
6Sa02.Jan0:000:0000
7So03.Jan0:000:0000
8Mo04.Jan8:0008:0018:451:009:459,751,75

verwendete Formeln
Zelle Formel Bereich N/A
B5=WOCHENTAG(B1)
C5=B1
B6:B8=WOCHENTAG(B5)+1
C6:C8=C5+1
D5: D8=SVERWEIS(TEXT(B5;"TTTT");$D$37:$E$43;2;FALSCH)/24
I5:I8=WENN(ODER(G5="X";G5="U";G5="Ü";G5="K";G5="S");D5/24;F5-E5-H5)
J5:J8=I5*24
K5:K8=WENN(J5=0;0;I5-D5)*24
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#14
Hallo Ralf,



Zitat:Ich glaube, das Arbeitszeitmodell ist nicht durchdacht!


Ich glaube da noch was anderes! :19:
Gruß

Edgar

Meine Antworten sind freiwillig und ohne Gewähr!
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
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#15
heje excelfreunde,

was will eigendlich der "TE"

Zitat:Noch eine Frage dazu:
Wenn man bei 40 Wochenstunden Sollarbeitszeit - 160 Monatsstunden Sollarbeitszeit machen muß, aber der Monat hat ja oft mehr Tage und so hat man im Jan 2017
176 Stunden.Im März wären das dann sogar 184 Std. Wie kann ich die Sollarbeitszeit von 160 Std so auf den Monat verteilen, so dass ersichtlich ist wieviel an welchen Tagen gearbeitet werden muß um das Soll von 160 zu erfüllen. Die ISt-Arbeitzeit wird ja durch die Zeiteingabe dokumentiert und berechnet in Zelle I3 und die evtl. Überstd in J3
Dazu würde ich gerne eine neue Spalte nehmen. Bsp: Sollstd /Vertrag
Wie bewerkstellt man das?

bei einer festgelegten "Sollarbeitszeit = 160h/Monat" bleiben bei 8 Std. am Tage immer 20 arbeitstage pro monat übrig. die zahl der arbeitsage/je monat schwankt in abhängigkeit vom Jahr und Bundesland (unterschiedliche Feiertage), aber das wissen wir doch alle und ich sag mal salopp, der rest der arbeitstage ist frei.
im umkehrschluss folgt, wenn tatsächlich monatlich nur 160 Std umzulegen sind, dann muss monatlich die anzahl der arbeitstage ermittelt und durch 160 Std dividiert werden, somit erhält der "TE" die tägliche anzahl sollstunden. diese täglichen sollstunden sind dann in die gesetzlichen und arbeitgeberischen vorgaben einzubinden. alles darüber hinaus sind ggf. überstunden...und unterliegen anderen/weiteren regelungen
Vielen Dank
--Janosch
                                                     
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#16
Hallo,

wobei 40 Wochenstunden sich nun mal mit 160 Monatsstunden beißen!
Gruß

Edgar

Meine Antworten sind freiwillig und ohne Gewähr!
Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
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#17
(15.04.2016, 10:47)radagast schrieb: heje excelfreunde,

was will eigendlich der "TE"
[...]
bei einer festgelegten "Sollarbeitszeit = 160h/Monat" bleiben bei 8 Std. am Tage immer 20 arbeitstage pro monat übrig.

inzwischen wurde es ja revidiert und es ist jetzt eine festgelegte Sollarbeitszeit = 183,2 h pro Monat und die maximal erlaubte Soll-Arbeitszeit pro Tag sind 8 h
=> im Februar geht das gar nicht! Das geht sogar nur im März, Juli und August, in allen anderen Monaten sind es dieses Jahr zu wenig Arbeitstage.

Darum mein Fazit: das Arbeitszeitmodell ist nicht durchdacht!
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#18
Hallo Albertus,

Du merkst, es gibt ein Problem mit festen Arbeitszeiten pro Monat. Eventuell klärst Du uns mal auf, wieso die Zeiten pro Monat fest sind und nicht pro Woche.

Es gibt ja z.B. die geringfügig Beschäftigten mit glaube um die 450 Euro pro Monat. Daraus lässt sich natürlich eine feste Monatsarbeitszeit ableiten.

Genau so gut kann es auch ein Dienstleister sein, mit dem man eine feste Stundenzahl pro Monat vereinbart hat, eventuell auch aus einem festen Monatsbetrag resultierend. Allerdings ist das dann wirklich ungünstig, wenn der Dienstleister die Stunden auf Grund der zur Verfügung stehenden Tage gar nicht leisten kann.
.      \\\|///      Hoffe, geholfen zu haben.
       ( ô ô )      Grüße, André aus G in T  
  ooO-(_)-Ooo    (Excel 97-2019+365)
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#19
Also, der Arbeitgeber will die festgelegten Arbeitsstunden von 183,20 erfüllt werden, so dass wenig oder kaum Überstunden gemacht werden. Die Idee war nun, das so umzusetzen, dass es in einer Datei ersichtlich ist, wieviel Stunden man dann am Tag machen muß. Da das aber an manchen Monaten scheitert, weil zuwenig Tage da sind, macht das wenig Sinn.

Die erste eingestellte Datei funktioniert ja mit der Uhrzeit gut. Nur die Sollstunden mit sverweis nehme ich raus, da das keinen Sinn macht.
Eventuelle Überstunden kann ich ja dann von den Sollstd von 183,20 verrechnen.

Falls doch jemand noch eine Idee dazu hat, gerne. Ansonsten belasse ich das hiermit.


Bedingte Formatierung läuft nicht über die ganze Zeile.
Wie kann ich das ändern?
=WOCHENTAG(B5)=1        =$B$5:$C$35 sollte bis J durchlaufen
=WOCHENTAG(B5)=7        =$B$5:$C$35 sollte bis J durchlaufen

Vielen Dank für eure Hilfe
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#20
Hallo Albertus,

na ja, für mich erschließt sich jedenfalls der Sinn noch nicht. Bei normalen Arbeitnehmern kenne ich eher den umgekehrten Fall, dass weniger Stunden vereinbart werden und darüber hinaus gehende Mehrstunden in gewissem Maße in ein Zeitkonto fließen. Das kann dann je nach Monatslänge mal mehr und mal weniger sein.


Aber nun zu Deiner letzten Frage.

Schreibe in die Formel eine Absolute Adressierung, also z.B. $B$5 wenn nur das die Zelle ist, die für die Färbung ausschlaggebend ist. Mit B5 rückt die Prüfung mit jeder Zelle nach.
.      \\\|///      Hoffe, geholfen zu haben.
       ( ô ô )      Grüße, André aus G in T  
  ooO-(_)-Ooo    (Excel 97-2019+365)
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