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Mittelwertbildung aus einer Mischung von positiven und negativen Werten
#11
Hallo,


einfacher wäre es noch, wenn es dazu Daten gäbe.
Gruß

Edgar

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Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.
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#12
Hallo Greenhorn

Vielleicht hilft dir ja schon der Median weiter.
Wir sehen uns!
... Detlef

Meine Beiträge können Ironie oder Sarkasmus enthalten.

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#13
heje excelfreunde,

...bevor wir hier weiteres excelraten spielen, ggf. mal sich mit gauss und fehlertheorie beschäftigen...
Vielen Dank
--Janosch
                                                     
Excel  2019 (64bit)  Win 10 Pro (64bit)                              
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#14
Hallöchen,

beim Mittelwert ist das mit den stärker schwankenden positiven und negativen Abweichungen immer der Nachteil.... Das passt dann eher bei stabilen Prozessen.
Ansonsten müsstest Du schon eine andere Methode heranziehen Das geht vom einfachen gezählten Verhältnis von Überschreitungen zur Anzahl der Messwerte bis zu "richtigen" Kenngrößen wie cp, cpk usw.
.      \\\|///      Hoffe, geholfen zu haben.
       ( ô ô )      Grüße, André aus G in T  
  ooO-(_)-Ooo    (Excel 97-2019+365)
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#15
Na,ja, So wie ich das verstanden habe, bist du mit den Änderungsfaktoren schon auf der richtigen Spur. Bloss ist das mit den Mittelwerten so eine Sache. Wenn Du die Steigerung bzw. Reduktion von Werten in Bezug zum Ausgangswert betrachtest, ist das geometrische Mittel wohl der richtige Weg. Schau dir das aber unter folgendem Link an.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelwert

d.h. Du must die einzelnen Werte erst in Faktoren umwandeln ( also 200%=2, 90%=0,9, 75%=0,75 usw.) Die multiplizierst Du miteinander und ziehst danach daraus die n-te Wurzel. Das funktioniert in Excel aber nur mit einmem Trick.

die n-te Wurzel funktioniert nur mit hoch -n.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter!
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#16
Hallo,

Ich habe gelernt, dass die nte Wurzel durch hoch 1/n ermittelt wird!
Gruß

Edgar

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#17
sorry,

hast natürlich recht, wahrscheinlich sitz ich heute schon zu lang am Computer.

sieht bei Excel folgendermaßen aus :=num^(1/n)
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