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Linie glätten
#1
Hi,
ich habe eine Frage bezüglich der Linienglättung von Excel. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Problematik, die sich nicht leicht umgehen lässt bzw. mit der man leben muss.
Häufig ist es so, dass bei der Glättung von Linien Excel unangenehme "Buckel" entstehen, was insbesondere bei Sattelpunkten der Fall ist.
Schnelles Beispiel:  
   

Die rechte Darstellung gibt den Fall mit der ungünstigen Kantenglättung an. Im Linken Fall habe ich die Linie in zwei einzelne Linien eingeteilt, um die unangenehme Kantenglättung zu umgehen. Das erfolgt jedoch auf Kosten eines gleichmäßigen Übergangs und ist mit einer unangenehmen Kante verbunden.

Kann man den rechten umgekehrten Buckel irgendwie umgehen? 

Danke für die Hinweise.
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#2
Hallo K...,

Da die geglätteten Linien immer genau durch alle Punkte gehen, kann man die Buckel nicht verhindern.

Falls man aber fachlich weis, dass die Y-Werte polynomisch von den X-Werten abhängen, sollte man kein Punktdiagramm mit Linien nutzen, sondern ein einfaches Punktdiagramm und darin eine Trendlinie des entsprechenden Types einrichten.
helmut

Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität.
Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen."
Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.





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#3
Danke für die Antwort. Der Tipp mit der polynomischen Trendlinie ist nicht schlecht, versagt jedoch bei Funktionen höherer Ordnung (höher als 6). 


"Da die geglätteten Linien immer genau durch alle Punkte gehen, kann man die Buckel nicht verhindern." 
Diese Aussage verstehe ich nicht ganz. Ich habe ja eben keinen Punkt im Extremwert des Buckels. Excel täuscht diesen nur vor, obwohl dort kein ganz kurzer Abstieg erfolgt. 
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#4
Hallo K...,

ich hatte nicht geschrieben, dass man die Punkte einer Datenreihe mit einer Trendlinie glätten kann.

Nur wenn man fachlich nachweisen kann, dass die Punkte auf einer Polynomlinie liegen sollten, sollte man auch die polynomische Trendlinie benutzen.
Wenn du also fachlich begründet weist, dass die Datenabhängigkeit polynomisch von einer Ordnung > 6 ist, würde mich das interessieren.
helmut

Für mich ist die Möglichkeit in Excel an Zellen und Bereichen Namen zu vergeben die wichtigste Funktionalität.
Sie macht Formeln und den VBA-code verständlicher. Für Makros gilt die Regel: "Nur über benannte Bereiche auf den Inhalt der Zellen zugreifen."
Und wofür sind Regeln da? Um nachzudenken bevor man sie bricht.





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#5
Hallo Ego,
fachlich kann ich es relativ einfach begründen. Ich habe die Formel selber entwickelt und weiß deshalb, dass es ein Polynom von der Größenordnung 20 ist.
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