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Komplexe (?) Auswertung einer Zeiterfassung...
#11
Öffnen und als erstes Strg-U drücken. Falls schon mal geöffnet, neu runterladen, weil Tabelle vorbereitet ist für sofortiges Strg-U.
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#12
Hallo LCohen!

Danke erstmal, dass du eine Datei zur Verfügung gestellt hast! Ich habe dann auch verstanden, was du gemeint hast.

Ich verstehe nur die Tabelle nicht. Ich habe keine Ahnung, was du wo gemacht hast, wo welche Ergebnisse raus kommen etc.
Leider kann ich nicht mal sehen, wo die einzelnen Mitarbeiter sind... Kannst du mir hierzu noch ein wenig mehr sagen?

Was ich sehe, ist wie du das mit den Feiertagen gemacht hast.

Sind in deiner Tabelle meine Daten irgendwie verarbeitet - oder ist deine Tabelle eine Art "Werkzeug", mit dem ich meine Tabelle(n) bearbeiten kann?

Sorry wenn ich da so auf dem Schlauch stehe...

Bzgl. VBA: die Anfrage ist raus, der "first lebel Support" will sich das anschauen - ich warte auf Antwort.

LG - der Bernd
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#13
Die Pausenanweisung E6 und G6 hast Du ja sicherlich befolgt.

Beim Drücken von Strg-U hättest Du auf den Bildschirm gucken müssen, weil danach die Ergebnisse in L375:R675 auftauchen. Die zugehörige Formel =Dauer ist eine benannte Formelkaskade. Da sie funktioniert, musst Du sie nicht in Frage stellen. Sie greift auf die 366 Tage des Jahres der verborgenen Zeilen 6:371 zu.

Die Mitarbeiter sind rechts. Genau wie die DatumZeiten habe ich einfach die Daten dieser 3 Spalten aus Deiner Tabelle verknüpft.

EDIT: Wenn Du besser mit VBA klarkommst, bitteschön.
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#14
Ref. VBA:

Antwort vom Supporter: Er habe einige Scripts laufen lassen und die haben alle funktioniert - also soll ich es einfach ausprobieren.

Also...

Ich habe es jetzt noch mal runter geladen, noch mal STRG-U gedrückt, noch mal die Pausen eingetragen. Jetzt sieht es besser aus - und ich sehe die MA rechts.

Frage: du hast in den Spalten O, Q & R 50% ausgeweisen... ergibt sich das durch addierte Zuschläge?

Am Ende möchte ich für jeden Mitarbeiter folgende Aussage an die LoBu weiterleiten können: Mitarbeiter A hat im Monat April 173,4 Stunden gearbeitet, davon 38,26 an Sonntagen, 12,44 an Feiertagen und 50,2 nach 22:oo Uhr.


Zu deinem Edit:
Ich komme mit VBA 0,0 zurecht - ich habe das noch nie verwendet und keinerlei Ahnung davon - ich habe nur auf den Rat/ die Idee von sigi hin bei einem der Admins nachgefragt, ob es überhaupt nutzbar ist.
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#15
Hallo Bernd,

eine VBA-Funktion ist ganz easy zu benutzen. Fast wie eine beliebige Excelformel. Lediglich der VBA-Code muss in der Datei zur Verfügung stehen (Dateiendung *.xlsm).

Die Funktion heißt "ZeitAnteilGP()". Zur Eingabe gehst du über den Funktionsassistenten (fx) -Kategorie auswählen:"Benutzerdefiniert" - Fkt. "ZeitAnteilGP" markieren - ok - Bezüge mit Maus angeben/klicken (auf absolute $ bzw. relative Bezüge achten!) - mit ok abschließen! (eine Hilfe für die Fkt. ist nicht an Bord)

Die Fkt. hat eine Option "Mit GesPausenabzug" damit kannst du angeben, ob die gesetzlich vorgeschriebene Pause gleich abgezogen werden soll oder nicht. Eingabe mit "WAHR/FALSCH" oder "1/0". Ansonsten ist die Fkt. selbsterklärend. Ich habe die Feiertage v. Niedersachsen im Code integriert.
Bei Rückfragen gerne.

Gruß Sigi


Angehängte Dateien
.xlsm   Zeiterfassung-Journal.xlsm (Größe: 79,73 KB / Downloads: 8)
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#16
Zuschläge 0%, 25% und 50% habe ich fantasiert mangels Angaben.

Genauso die Zuschlagsintervalle oben im Kopf (und unter den Prozentzahlen als Klartext). 

Da ich ja keine Daten habe über jede einzelne der 168 Stunden einer Woche.
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#17
Ah, ok...

Dann muss ich mal schauen, wie ich das jetzt auf meinen Bedarf anpassen kann... und dann mal versuchen, andere Werte einzubinden....!

Zuschlag sind immer 25%, für jeden der drei Einzelfälle - aber im Zweifel kumuliert. Ich muss dann nur noch schauen, wie ich pro MA Summen bilde...

Die Bezahlung der MA geht an dieser Stelle schon einen Schritt zu weit - ich melde an die Lohnbuchhaltung nur die Menge und "Art" der Stunden.

Über die Antwort von Sigi schmunzel ich gerade ein wenig - wenn ihr mich 6b bouldern seht, ist das auch ganz einfach... Big Grin
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#18
Hallo Bernd,

"6b" bedeutet was genau? Schwierigkeitsgrad?

Gruß Sigi
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#19
Kleiner Scherz: 

(Google) Die 6b – Rücklage ist in § 6b des Einkommensteuergesetzes geregelt. Diese bietet die Möglichkeit, dass erzielte Veräußerungsgewinne von begünstigten, gesetzlich normierten Wirtschaftsgütern nicht sofort besteuert werden müssen.

Oder: In der 6b war der blöde Typ, der mich immer verdroschen hat.
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#20
Genau... das ist ein Schwierigkeitsgrad bei einem der europäischen Bewertungssysteme...
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