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Flächenfarbe im Liniendiagramm
#1
Hallo Community,

hat jemand eine Idee, wie man Schnittflächen zwischen einer Diagrammlinie und dazugehörigen Trendlinie einfärben kann ?

Hardbopper
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#2
Hallo Community,

ich bin inzwischen selbst einen Schritt weiter gekommen: Unterstellt, es handelt sich um eine Diagrammlinie und eine Trendlinie, so können die Werte der Trendlinie per VBA aus der zugrunde liegenden Formel ausgelesen und den Werten der Diagrammlinie gegenüber gestellt werden. Die Differenzwerte - als Flächendiagramm dargestellt - liegen aber nicht innerhalb der Schnittflächen von Diagrammlinie und Trennlinie, sondern deutlich darunter, was ja auch nicht weiter verwunderlich ist:

Beispiel: ein Diagrammpunkt hat den Wert 4000, der entsprechende Wert der Trendlinie den Wert 3500, dann ist die Differenz 500 und das Flächendiagramm setzt entsprechend niedrig an .

Was mache ich falsch ?

Hardbopper
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#3
Hallo Community,

ich habe den Fehler inzwischen ausgemerzt, dennoch ist das Ergebnis unbefriedigend, es bildet den Verlauf der Trendlinie nicht 1:1 ab, sondern gibt die grafischen Schwankungen auf der Basis der Differenzwerte wieder.  Mag sein, dass diese Methode bei reinen Diagrammlinien funktioniert, bei meinem Modell mit einer Trendlinie jedenfalls nicht.

Aber vielleicht hat irgendein Tüftler noch eine Idee.

Hardbopper 
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#4
Hallöchen,

kannst Du Deinen Stand als Basis für weitere "Forschungen" Wink eventuell mal hochladen?
.      \\\|///      Hoffe, geholfen zu haben.
       ( ô ô )      Grüße, André aus G in T  
  ooO-(_)-Ooo    (Excel 97-2019+365)
[-] Folgende(r) 1 Nutzer sagt Danke an schauan für diesen Beitrag:
  • Hardbopper
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#5
Hallo, Schauan,

wie sicher allgemein bekannt, funktioniert das Einfärben von Flächen zwischen zwei Diagrammlinie im Normalfall in der Weise, dass man zunächst eine dritte Datenreihe aus der Differenz der Werte der beiden ersten Datenreihen erstellt und danach die Werte der ersten und die der dritten Datenreihe  per STRG markiert und in ein Diagramm des Typs gestapelte Fläche kopiert (danach kann das Diagramm weiterbearbeitet werden). In meinem speziellen Fall ( die Werte der zweiten Datenreihe stammen von einer Trendlinie ) hat das zu einem unzureichenden Ergebnis geführt, das erst durch den Wechsel einer Datenreihe (zweite und dritte Datenreihe an Stelle von erster und dritter Datenreihe ) bereinigt wurde. Danach störte allerdings noch, dass sich durch die einheitliche Umrandung der Flächen die Trendlinie optisch nicht mehr abhob. Das habe ich dadurch gelöst, dass ich ein Liniendiagramm aus den Werten der Trendlinie über das Flächendiagramm gelegt habe (damit war aus dem Flächendiagramm ein Verbunddiagramm geworden).

Was mir jetzt noch fehlt, ist die unterschiedliche Färbung der Flächen - je nachdem, ob sie unter oder über der Trendlinie liegen. Wen dazu noch jemand eine Idee hat, wäre ich dankbar.

Gruß Hardbopper
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#6
Auch das Problem der unterschiedlichen Färbung von Flächen oberhalb und unterhalb einer Trendlinie habe ich inzwischen hinreichend zufriedenstellend gelöst (hätte mir auch schon früher einfallen können): Die dritte Datenreihe (enthält die Differenzwerte zwischen Datenreihen eins und zwei - siehe oben) teilt man auf in eine solche, bei denen die Werte der Trendlinie größer sind als die des Liniendiagramms (Datenreihe eins) und solche, bei denen die Werte kleiner sind. Daraus entwickelt man auf die oben geschilderte Weise zwei Flächendiagramme.  Was ich jetzt noch in Abgriff nehmen möchte, ist das Ermitteln der Schnittpunkte eines Wertediagramms mit ihrer Trendlinie (neues Thema).

Hardbopper
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#7
Hi,

(17.03.2015, 19:40)Hardbopper schrieb: Auch das Problem der unterschiedlichen Färbung von Flächen oberhalb und unterhalb einer Trendlinie habe ich inzwischen hinreichend zufriedenstellend gelöst (hätte mir auch schon früher einfallen können): Die dritte Datenreihe (enthält die Differenzwerte zwischen Datenreihen eins und zwei - siehe oben) teilt man auf in eine solche, bei denen die Werte der Trendlinie größer sind als die des Liniendiagramms (Datenreihe eins) und solche, bei denen die Werte kleiner sind. Daraus entwickelt man auf die oben geschilderte Weise zwei Flächendiagramme.

das könntest Du doch als Beispiel in die Rubrik "Beispiele und Workshops" einfügen.
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#8
Für alle. die am Thema interessiert sind, stelle ich meine Methode, die mir doch erheblich einfach erscheint als z.B. die von Peltier, mit der Beschreibung der einzelnen Schritte zur Verfügung (siehe Attachment ). Für Kritik oder Verbesserungsvorschläge bin ich jederzeit offen.

Hardbopper
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#9
Hi,

Zitat:[...]stelle ich meine Methode, [...] zur Verfügung (siehe Attachment ).


Wo?  ;)
Gruß Günter
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen.
angebl. von Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)
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#10
Ich kann Euren Unmut verstehen, nicht aber, dass mein Anhang nicht zu sehen ist, obwohl ich ihn als 'Attachment' eingegeben habe. Vielleicht kann mir jemand behilflich sein. Ich vermute, dass die Datenmenge (Datenblatt, Diagramm und Aufgabenbeschreibung ) zu groß ist. Deshalb hier die Vorgehensweise:


[
Bild bitte so als Datei hochladen: Klick mich!
]

Erläuterung:

Die Diagrammbasis besteht aus fünf Datenreihen:

a) Datenreihe 0 = Jahreswerte = x-Achse
b) Datenreihe 1 = Messwerte (hier Realwerte genannt)
c) Datenreihe 2 = Werte aus einer logarithmischen Regression mit Hilfe der Datenreihen 0 und 1, es kann aber auch jede andere Art von Werten sein.
d) Datenreihe 3 = positive Differenz aus Datenreihen 1 und 2
e) Datenreihe 4 = negative Differenz aus Datenreihen 1 und 2

Die Trennung zwischen positiven und negativen Differenzen ist erforderlich, wenn man oberhalb und unterhalb der Regressionslinie zwei farblich unterschiedliche Flächen erhalten will.
 
Hardbopper
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